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Lina fand es in den düsteren Kerkern ein wenig gruselig. Es war so düster hier und machte einem wirklich Angst. Nicht grade besser als im Krankenflügel. Doch immerhin konnte man sich hier die Beine vertreten. John schien direkt hinter ihr zugehen. Sie spürte das Verlangen ihm zu berichten was mit Draco passiert war. Er war älter als sie und zudem noch ein Junge. Vielleicht konnte er ihr sagen wie Draco fühlte. Oder zumindest wie er sich fühlen würde. Als sie die Hand in den Umhang steckte,fand sie ein zerknülltes Stück Pergarment. Ees war der Brief von Victoria. Lian zerschnitezlte ihn mit dem Zauberstab in tausend kleine Staubkörnchen. Lina nickte zufireden. Sie kannte die Worte schon auswendig.John ich habe dir vorhin nicht alles erzählt. Ich habe etwas ausgelassen. Vielleicht kannst du mir ja helfen...,setzte sie an. Doch sie unterbrach sich. Lange hielt sie es allerdings nicht aus.Es war nicht Jason oder so der mich in den Flügel brachte. Es war Draco. Draco Malfoy. Er war total lieb zumir,beruhigte mich und linderte meinen Schmerz. Er sagte er würde mich lieben. Ich mag ihn gern,kann meine Gefühlea ber nicht kontrolieren. Dann...war er total feis zumir und sagte er würde mich ahssen und er würde mit mir nie etwas anfangen!,sprudelte Lina los und erzählte alles an was sie sich erinnerte.Tut mir leid wenn ich nerve...,sagte sie schließlich noch.

John hörte Lina gebannt zu. " Das ist normal. Wenn ein junge einem Mädchen sagt das er sie liewbt, und dann aber so tuhen wil als wenn es doch nicht so wäre, sagt er euinfach er hasst sie. typisches Jungs Verhalten halt. Unser lieber malfoy ist wohl doch nicht so außergewöhnlich wie alle denken!" Meinte John mit einem leichtem Schmunzlen auf den Lippen. Er ging langsam weiter, und schaute immer wieder durch den eheer längeren und schmalen Gang, und auch ihm war nicht so ganz wohl hier in den düsteren kerkern, und den mit Spinnenweben versehenden Kerkergängen oder dem vielen Staub überall. Eines stand fest :John war nicht wirklich oft und auch nicht gerne hier.

Lina blickte sich um. Ihr war eindeutig nicht wohl dabei in diesen Kerkern herumzulaufen. John hatte seine Hand inzwischen von ihrer Sschulter genommen. Sie blicktte wie er immer wieder den Gang entlang. Sie würden noch weit laufen müssen bis sie zu Snapes Büro kommen würden. Dieses war immerhin ganz unten. Lina seufzte und verlangsamte ihren Schritt ein wenig. Angenehm bar es nicht grade hier unten. Aber Kerker sollten ja auch nicht warm und gemütlich sein...
Lina war ganz guter Dinge und ihre Beine machten was sie solllten. Lina beschloss John dies zusagen.John...,fing sie an doch ihre Stimme verklang. Ihr wurde wieder Schwindelig und sie stützte sich an der Wand ab. Die Umrisse des Hauses erschienen vor ihren Augen. Ihr Blick hing an den leblosen Körpern der Eltern. Ihre Augen wurden glasig als sie ins nichts starrte. Nur ihre toten Eltern an. Lina lebte. Ihr Herz pochte in ihrer Brust. Doch in diesem Moment dah sie aus als wäre sie tod.

John blieb stehen, als Lina seinen namen erwähnte. " was denn Lina?" Fragte er sie, doch kurze Zeit später, musste Lina sich an der Wand abstützen, und ihr musste wieder schwindlig gewesen sein. Der junge Mann, griff unter Linas Arme, und hob sie hopch, hielt sie fest solange sie wieder normal stehen würde. Sein Atem wurde etwas schneller, und er zog sie immer wieder erneut hoch, sodas sie aufrecht gestanden hätte wenn ihre beine nicht nur alsch dort unten rumgebabbelt hätten. John fluchte innerlich und sah sich um. Es war keiner hier der helfen konnte und so hoffte das Lina von selber wieder auf die beinde kommen würde. Nun aber entschloss Jobhn sich Lina quer über seine Arme zu legen und mit langsaem Schritten weiter zu gehen.

Lina lief auf einer Straße entlang.Sie war verlassen und keiner war dort.Als sie an eine Ecke kam,sah sie das bekannte Haus.Dort lebten ihre Eltern!Die 11 jährige kam grade vom Bahnhofmallein mit dem schweren Koffer in der Hand.Sie lief freudig zur Haustür und ihre Mutter schloss sie liebevoll in die Arme.[flash][/flash]Mama!!!,schrie Lina glücklich und überflutete ihre Mutter an der Türschwelle mit Berichten aus der Zaubererwelt.Ihre Mutter lachte herzlich und fürte die kleine ins Haus.Alles war so wie damals.Die Vorhänge offen,zum riedigen Garten.Lina rannte dort hin und freute sich riedig.Sie schaukelte,rannte und jauchzte glücklich.Als sie einen Knall hörte,lief sie immernoch glücklich zum Fenster und schaute ins Haus.Sie blieb erschrocken stehen.Das Lachen auf ihrem Gesicht gefror und das kleine Mädchen begann zu Weinen.Mama!Papa!,rief sie traurig und verstört.Ihre Eltern lagen auf dem Boden.Die Augen ausdruckslos.Langsam schrekte sie zurück und raannte in die dunklen Straßen.Sie war alleine,ohne Eltern.Warum bloß?

Nochmals sa Lina alles vor ihren Augen ablaufen. Doch anscheinend schien dies sie wachgerüttelt zuhaben. Sie schlug die Augen wieder auf und Blickte hoch in Johns Gesicht.

John hatte Lian die ganze zeit auf dem Arm. Die junge Ravenclaw Schülerin, reif immer wieder etwas, oder bewegt5e sich schnell, doch John lies sie nicht fallen oder sie los. Im Gegenteil, der 3 Jahre ältere Löwe hielt sie immer fester fest. Nach einiger Zeit, riss Lina die Augen auf, und blikcte in Johns Gesicht. Der junge Mann musste Lächeln, und sah dem Mädchen tief in den Augen. Er schmunzelte, und lies sie dann herunter, denn sie gab ihm kein zeichen das er sie weiter hätten fest halten sollen. Sie hielt sich nicht fest oder ähnliches, was John auch nicht dazu veranlasste, das Mädchen weiterhin auf dem Arm zu halten, schließlich wurde sie auch für Joh auf die dauer etwas schwer, obwohl John sehr kräftig war.

Lina lächelte ihn an und schlug die Augen nieder als ihre Blicke sich trafen. Lina hatte kein Problem mit Jungs,doch es war ihr äußerst peinlich das er sie hätte tragen müssen. Sie schluckte schwer und freute sich innerlich das sie wieder allein auf dem Kerkerboden stand. John war zwar nett,doch er war etwa drei Klassen über ihr. Sie nickte ihm dankend zu und lief dann schnellen Schrittes zu Snapes Bürotür. Sie tat vor John so als würde das Mädchen klopfen,doch sie tat es nicht. Sie hatte Angst. John würde ihren Trick nicht bemerken.Er ist anscheinend nicht da. Hast du Hunger?,stellte Lina fest als sie auf die silberne Armbanduhr hinab sah. Es war Mittagszeit. Sie hatte keine Lust auf neugierige Fragen,also wollte sie am Liebsten hinaus auf die Ländereien. John konnte ja mitkommen,der fragte sie wenigstens nicht nach allem aus. Nochnicht...und er würde es hoffentlich auch bleiben lassen.Ich habe jedenfalls keinen Hunger. Schon garnicht auf sorgenvolle Blicke und Fargen wie es mir geht. Das können sie sich sparen,sagte Lina kühl. So war sie sonst nicht,doch allmälich bekam sie schon schlechte Laune. Sie hoffte John würde sie verstehen.

John sah Lina zu wie sie anscheinend Klopfte. Er waertete mit ihr die Antwort ab, doch es kam nichts. " Hmm, komisch. Naja ich hab nicht so ganz Hunger. Aber wann ist man schon hier unten, dann könnte man sich doch hier mal umschauen." Meinte John mit einem Lächeln auf den Lippen. Er hoffte das Lina das nicht in den falschen hals bekam, aber auf die Ländereien hatte John keine Lust. Als Lina meinte das sie nichts essen wollte nickt John nur." Naja ich kann dich verstehen. Mich würde es auch nerven, denke ich mal." Meinte John und lehnte sich gegen eine der kühlen Kerkerwände. Er war gespannt, aber ihm war auch irgendwie langweilig." Magst du Quidditch ?" Fragte der junge dann nach einiger Zeit der Stille. es war ihm zu still, den hier unten in den Kerkern war ja nichts los, weil hier kaum Schüler waren, da sie hier nicht grade gerne waren, aber wer ist das auch schon ? John musste bei dem Gedanken leicht schmuinzeln, doch im nöchsten Moment verging das Lächeln wieder, denn dann fiel ihm wieder der Streit mit Valentina ein.

Lina nickte zu Johns Vorschlag zu erkunden mit dem Kopf. Sie nickte momentan einduetig zuviel mit dem Kopf. Mindestens alle fünf Minuten. Sie war wohl wirklich verrückt...
Als John fragte ob sie Quidditch mochte,brach sie in heiseres Gelächter aus. Sie schüttelte sich vor Lachen und holte schließlich tief Luft um ihm antowrten zukönnen. Langsam beruhigte sie sich wieder.Ich möchte meinen es ist notwendig Quidditch zumögen wenn man im Team spielt. Ich bin auch gut. Leider konnte ich nicht als Sucherin spielen. Aber das ist shconn okay.Hauptsache ich bin im Team,da sist ja das wichtigste. Spielst du auch?,antwortete Lina. Das war ein Thema worüber sie stundenlang reden konnte. Sie unterbrach ihren Wortschwall und lehnte sich an die Wand. John stand wenige Meter weg von ihr. Er war groß und kräftig gebaut. Er sah sogar richtig gut aus in seinen Klamotten und mit der Mütze. Ihre Blicke blieben an Johns Augen hängen und sie blickte ihn an. Es kribbelte in ihrem Bacuh. Sie schluckte und blickte wieder zu Boden.

John erschraki leicht als Lina laut zu lachen anfing, und zog dann eine Augenbraue hoch. John musste dann jedoch auch schmunzeln und sah sie an, den Blick in ihre Augen erwiderte er verliebt, auch wenn er nicht genauw usste ob er es war, und sah dann zu Boden, ehe er sie erneut ansah. " Ja. Ich bin auch im Team. Komisch das ich mich gar nicht an dich errinere. Nicht im Quidditch meine icgh" Fügte John naccher schnell hinzu und musste erneut schmunzeln. was war los mit ihm ? Sonst wurde er doch auch nicht so schnell so weich, und zerfloss wie Butter die warm wurde ? Lina musste irgendetwas besonderes an sich haben, nur wuste John nicht was, hatte aber vor dies auf jeden fall noch heraus zu finden, bevor der Tag vorbei war. John vergas den gedanken an Valentina so schnell nicht wider, und erneut kullerte eine Träne seine Wange hinunter, doch diese wischte er schnell weg, und lies sie sich gar nicht erst anmerken.

Als Lina bemerkte,dass Johns blick Ihren auffing,wurde sie rot. Sie zog die Finger durch ihr seidiges,gelocktes und pechschwarzes Haar und wickelte es um ihre Schlanken Finger. Als John sagte er kenne sie nicht vom Spiel,lächelte sie schwach. Sie nickte verständnisvoll.Letztes Jahr waren meine Haare blond gefärbt. Daran wird es liegen. Es gefiel mir eigentlihc ganz gut. Ich überlege es wieder so zumachen. So ein weiß-blond hatte ich drin.,erwiderte sie und erinnerte sich an die blonde Schönheit im Spiegel. Sie schüttelte den Kopf und verwarf die Erinnerung.Ohh verdammt...warum sehe ich ihn eigentlich immer an? Er ist hübsch und ich spüre immer soein Kribbeln wenn er mich ansieht. Ich bin doch nicht in ihn verliebt!!! Oder doch....Die Gedanken wirbelten und irgendwie schienen sie war zusein.Warum siehst du mich immer so an als wärst du in mich verliebt?,platzte es aus Lina heraus. Sie shclug die Hand vor den Mund,doch die Worte waren schon draußen. Ihre Augen wurden feucht doch sie blinzelte die Tränen weg. Jetzt nicht heulen!

John schmunzelte, und nickte dann. " Ja, daran muss es gelegen haben. Außerdem achte ich ja schließlich auch nicht so auf meine gegenspieler, oder in deinem Fall Gegenspielerin." Meinte John imemrnoch mit einem Lächeln auf den Lippen, welches jedoch ganz schnell verblasste als er Linas nächste Worte hörte. Er wurde leicht rot, und machte einen großen Schritt sodass er vor der Ravenclaw stand. Er hob ihr Gesicht an und küsste sie einmal, unterbrach diesen aber schnell. " es tut mir leid, ich hätte das nicht tuhen dürfen" meinte John verlegen, wurde noch roter als ohne hin schon und sah nur zu Boden. Er biss sich auf die Unterlippe und wartete nun Linas Reaktion ab. was würde sie nun tuhen ? John wusste es nicht, aber hatte Angst vor ihrer Reaktion. Er fing an mit seinen Händen zu spielen, sie knacken zu lassen und alles mögliche zu machen, um sich abzulenken. Er wusste nicht wie es jetzt weiter ging, oder wie es jetzt weiter gehen solte. Er wartete erstmal die nächste Reaktion von Lina ab, und würde sehen was dann passietren würde und wie es weiter gehen würde.

Als John schnell vortrat und Lina küsste,war diese eindeutig übberrumpelt. Sie stolperte zurück als er wieder zurücktrat. Ihre Hände berührten die Wand und sie lehnte sich dagegen. Was sollte sie jetzt sagen? Es war eindeutig seine Entscheidung gewesen. Er entschuldigte sich. Lina tat nichts. Er knackte mit den Händen. Lina schwieg beharrlich. Schließlich holte sie Luft und blickte ihn an. Auf ihrem hübschen Gesicht lag ein beruhigendes Lächeln das einfach alles ausdrückte. Freude,Mitgefühl,Liebe und vielleicht ein wenig Verwirrung und Angst.Es muss dir nicht leidtun,flüsterte Lina. Sie ging langsam auf ihn zu und lehnte sich an seine Brust. Sie legte die Hände uf seine Schultern und wollte ihm einfach zeigen das sie empfand wie er.John Clanc. Drei Klassen über mir. Ach ist doch eigentlich auch egal wiealt er ist...,dachte die Rawenclaw. Sie stand hier Arm in Arm mit einem Jungen den sie vielleicht eine Stunde kannte und es hatte gefunkt.Ich empfinde genausoo,setzte sie noch hinzu und ihr Herzschlag beruhigte sich ein wenig. Wenn auch nur ein bisschen sehr wenig.

John hörte ihren Wrten. Er schmunzelte leicht, und schloss Lina trotz allem in die Arme. Der 3 jahre ältere Junge gab dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn, und sein herz pochte wie verrückt, was Lina hören und fühlen musste. Sie standen da. Einfach nur da und umarmten sich. Mensch Johny. mal wider hast du es wohl geschafft ein herz zu erobern. Du wolltest doch nicht mehr so sein, aber kannst wohl nicht anders Meinte der Gryffindoorstill zu sich selbst, und schmunzelte dann übers Gesicht. Er sagte nichts weiter, sondern lies die Stille laufen. Nach einiger zeit sah er zu ihr herunter, und strich ihr eine Strähne aus dem haar. " Wow. Wenn man genau hinsiehtm, sieht man wie schön du bist." meinte John leise aber anders als sonst. Nicht in seinem ernstem Ton, sondern in einer Vertrauen gebenden Stimme, und küsste sie erneut, doch unterbrach den zärtlichen Kuss diemsal nicht.

Nun fühlte sie sich bestätigt. Er heilt sie fest und lies sie nicht los. Das war wohl eindeutig das wichtogste. Sie hatte nun gewissheit. Hier stand sie also. Lina Duchannes Arm-in-Arm mit einem drei Jahre älteren Jungen. Lina spürte wie auch sein Herz kräftig schlug und legte eine Hand so hin,dass sie den Herzschlag spüren konnte.
Immer. Der selbe Rytmus. Lina gewöhnte sich daran. Immerwieder der selbe Rythmus. Als die schwarzhaarige zu ihm Aufsah,meinte John er würde sie hübsch finden. Sie lächelte und als John sie küsste erwiederte sie diesen Kuss. Immerhin war er ihr erster Freund. Zumindest ihr erster richtiger Freund. Lina seufzte und lies von ihm ab. Sie wollte es am liebsten langsam angehen lassen.Wollen wir woanders hingehen? Hier ist es so düster...,sagte Lina. In ihrer Stimme schwang ein sanfter Unterton mit und sie lächelte ihn an. Er war einfach der Junge der sie liebte und den sie liebte. Was konnte schon groß scheifgehen? Man lebt immerhin nur einmal. Außerdem ist er wirklich mein Traummann,beschloss Lina in Gedanken als sie darüber nachdachte. Sie nahm Johns Hand und lehnte sich an seine Schulter. Sie spürte seinen Arm auf ihren Schultern und wartete auf eine Antowrt ihres Freundes.

John lies seine Stimme imemr noch viel sanfter klingen als sonst. " Weiß nicht. An den See, oder auf eine Wiese ? es ist schleißlich warm draußen?" Fragter John seine nun wohl feste Freundin. Sie war wikrlich schön, und John hielt Linas Hand fest. r beschloss sie so schnell nicht wider los zu lassen, und lehnte sich erneut gegen die Wand, als er seine Cappy abnahm, und etwas durch seine Haare wuschelte, und diese dann wider aufsezte. John lächelte leicht, und Küsste dann die Hände der beiden. Er war wohl schon ein wenig erfahrener als Lina, aber er würde sie nie fordern mehr zu machen, oder weiter zu gehen. Er wollte es sehr langsam angehen lassen, auch wenn der Mädchenschwarm jetzt was Mädchen anginmg allgemein verdammt aufpasen musste, schließlich wollte er Lina nicht verletzen. Das wäre das schlimmste was John widerfharen könnte. zumindestsn im moment. Die gesammten gedanken an valentina waren vergessen, auch wenn es komisch war. Vor ein paar Stunden hatten die beiden noch in einer besenkammer etwas miteinander, und jetzt stand er hier mit Lina.

Lina dachte scharf nach. Am See würde wohl jetzt viele Leute zufinden sein. Es musste ja nicht jeder erfahren. Also,das sie mit John zusammen war. Es würde schon schnell genug auffallen und das war schon ein wenig komisch. Wer hätte wohl geglaubt die beiden könnten ein paar werden...Lina unterbrach ihre eigenen Gedanken und ihr viel ein Ort ein. Auf der Hippogreifweide war nur selten jemand und sie kannte den Ort nur,da sie einmal Hagrid dorthin verfolgt hatte. Das sollte niemand wissen,schongarkein Lehrer. Doch sie hatte da einfach langeweile gehabt. Da war sie ihm heimlich zu der Weide gefolgt und sie glaubte dort wäre ein schöner Ort.,,Wie wäre die Hippogreifweide? Dort ist es ruhig und niemand würde uns sehen. Nicht da es mir peinlich wäre! Nur muss es ja nicht gleich die komplette schule wissen,was meinst du? Ich finde die Weide ist ein toller Ort,dort ist es ruhig und man kann dort fast alles sehen,wird aber nicht gesehen. Das könnte jetzt perfekt sein!'',sprudelte Lina Duchannes heraus. Sie unterbrach ihren Schwall und zog ihren Freund hinter sihc her.
--------Hippogreifweide

John nickte einmal und schon im nächsten Moment wurde er mitgezogen. Er lchelte leicht, über seine voreiige Freundin, und lies sich mitziehen. Es war nur noch Lina in seinem Kopf. Nichts anders, weder das was vorhin mit seiner besten Freundin Valentina passiert war, noch das seine Eltern und sein großer Bruder gestorben waren, alles verschwunden, Lina schien also doch sehr gut für John zu sein, denn sie machte ihm wider gute laune, und elnkte ihm von allem ab über das er nachdachte, was auch gut so war. Nun waren die beiden also auf den Weg zur Hippogreifweide, einen ort was so ziemlich einer der einzigsten gewesen sein muss, wo John noch nicht war, somit war er sehr gespannt wie es dort so sein würde.