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Fred kam in die Pausenhalle, jedoch war hier so gut wie fast keiner außer ein paar Slytherins die er nicht kannte.
Er setzte sich auf einen Stein der am rand bei den Fenstern stand und schaute nach draußen.
Es hatte aufgehört zu Regnen und die Sonne schien jetzt wieder, wie eh und jeh.
Heute ist eigentlich ein ziemlich schöner Tag, wo steckt eigentlich George, den hab ich heute noch kein einzigstes mal gesehen, naja vielleicht stellt er ja irgendetwas an, aber ohne mich?das wäre sehr komisch, nein das glaube ich nicht, aber irgendwo muss er doch stecken, ich suche ihn nach her, vielleicht läuft er mir auch über den weg, wer weiß.
Fred schaute zu den Slytherins und musstere sie genauer. Einer von ihnen, ein großer, dunkelhaariger schaute zu ihm herüber, dann grinster er hämisch und ging mit den anderen davon.
Fred grinsten ihn ebenfalls an, aber dabei war er in gedanken ganz weit weg und ihm war es auch völlig egal, was diese blöden Slytherins von ihm hielten.

Versunken in den gleichmäßigen Rhythmus ihrer leisen Schritte, war Sally die letzten Minuten, vielleicht Stunden, durch wahrscheinlich sämtliche Gänge, Korridore und Zimmer des Schlosses gewandert, ohne auch nur einmal stehen zu bleiben oder sich groß umzusehen.
Ihre zierlichen Füße waren ihren eigenen, gewundenen Weg gegangen, und der jungen Ravenclaw war es herzlich recht gewesen, sich nicht auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu müssen.
Trotzdem behagte es ihr nicht, sich im Erdgeschoss wiederzufinden, als sie endlich den Kopf hob und innehielt. Mitten auf dem Pausenhof stehend wurde sie mehr oder minder schmerzhaft von einer Gruppe Slytherins angerempelt, als diese an ihr vorbeizogen.
Sally machte sich nicht Mühe, nachzusehen, wohin die Schüler gingen, sondern blickte sich etwas perplex auf dem Hof um. Ihn hatten ihre Beine noch nie als ‚Endstation’ ausgesucht, und die Augen der Ravenclaw suchten fieberhaft nach dem Grund ihres Hierseins.
Schließlich entdeckten sie ihn auf einem großen, kantigen Stein am Rand bei den Fenstern.
Einen Moment lang zögerte sie noch, dann ging Sally langsam zu dem rothaarigen Gryffindor hinüber, blieb schließlich ein wenig unschlüssig einen halben Meter vor ihm stehen, musterte ihn kurz und senkte den Blick dann zum Boden, während ihre blassen Finger unruhig an ihrem Umhang herumspielten.

Fred bemerkte, als die Slytheringruppe ging, dass sie irgendjemanden angerempelt hatte, schaute jedoch nicht dort hin, da er immer noch in Gedanken versunken war.
Da sah er auf den Boden einen Schatten, der sich ihm näherte und kurz vor ihm zum stehen kam.
Er schaute auf und sah Sally. Fred schaute sie etwas verdutzt und gleichzeitig überrascht an, weil er nicht mit ihr gerechnet hatte.
"Oh, äh hallo Sally, wie geht es dir"
Fred wusste nicht so wirklich, was er mit ihr reden sollte, obwohl es ziemlich viel gab, über das sie reden hätten können.
Der rothaarige Junge schaute wieder aus dem Fenster und suchte etwas, wusste aber nicht was. Dann schaute er wieder zu Sally, die mit ihrem Umhang spielte.
Fred versuchte mit ihr einen Blickkontakt herzustellen, doch sie wich seinem Blick immer wieder aus, bis er es schließlich sein lies.
Warum weicht sie die ganze zeit meinen Blick aus, am liebsten würde ich sie jetzt umarmen, aber ich weiß nicht, warum ist soetwas immer kompliziert, naja eigentlich ist es ja nicht kompliziert, aber ich mache es mir gerne kompliziert, naja jetzt ist es egal, sie ist hier und ich hab keinen blassen schimmer über was ich mit ihr reden soll oder sonst etwas
Nun schaut er wieder zu Sally, langsam wird ihm kalt auf dem stein und er steht auf und stellt sich vor sie.

Weit, weit in sich zurückgezogen merkte Sally weder, dass Fred sie ansah, noch, dass er sie etwas fragte.
Erst, als er plötzlich vor ihr stand, schreckte sie auf, rückte instinktiv einen halben Schritt zurück und krallte ihre Finger nun regelrecht durch Stoff in ihre Handfläche.
Warum guckt er so…?
Woher soll ich das wissen?
Ich weiß nicht…
Schon irrten ihre Augen panisch auf der Suche nach einer Fluchmöglichkeit durch die Pausenhalle, fanden aber nur den direkten Rückzug durch die Tür, durch die die Ravenclaw gekommen war, oder durch eines der hohen, schmalen Fenster. Letztere sortierte Sally sicherheitshalber erst einmal aus.
Ich will hier weg…!
Dann geh.
Wie…? Wohin…?
Ich weiß es nicht…
Schließlich entschied sie sich dafür, Hilfe beim Fußboden zu suchen, senkte den Blick und starrte ihn so lange flehentlich an, bis er zu flimmern begann und sie sich zwingen musste zu blinzeln. Obwohl die Sonne freudig vom Himmel herunter wank, schien sich in diesem Moment die Welt um das Mädchen herum zu verdunkeln, kälter zu werden. Sie kannte dieses Gefühl.
Warum kommst du denn dann überhaupt her, Sally?
Ich weiß nicht, du hast mich doch hergebracht…!
Hab ich nicht!
Doch…
Widersprich mir nicht!
Tut mir Leid…
Sollte es auch.
Die Hände im Umhang krampfhaft verborgen und den Kopf so geneigt, dass ihre Haare in einem schützenden Wall um ihr Gesicht herum fielen, versuchte Sally sich nicht mehr zu bewegen.

Fred wurde total verwirrt, als Sally einen Schritt zurück wich, als er zu ihr kam. Ihre Hände krallten sich dabei noch krampfhafter in ihren Umhang. Er wusste nicht so recht wie er das deuten sollte.
Warum sagt sie nichts, habe ich etwas Falsches gesagt, habe ich? nicht das ich wüsste ich hab doch nur gefragt wie es ihr geht oder etwa nicht?
"Sally, was ist los mit dir, geht es dir nicht gut?" Fred schaute sie fragend an und hoffte das sie ihm diesmal antwortet und nicht wieder so wie gerade eben reagierte.
Allmählich wurde es immer kälter in der Pausenhalle und die Sonne war schon nur noch am Horizont zu sehen, knapp über den Bergen.
wie lange war ich hier gegessen, eigentlich nicht so lange
Fred ging wieder einen Schritt auf Sally zu und nahm mit seiner Hand Sallys Hand. Er hoffte inständig, dass sie die Hand nicht wegziehen möge. Was sollte er den bloß machen. Fred wusste ja nicht einmal, was mit Sally los war. So hatte er sie noch nie erlebt und er wunderte sich auch sehr darüber. ist vielleicht irgendetwas passiert, was mit mir zu tun hat, aber das hätte ich doch mitbekommen, aber was ist dann los, ich verstehe es nicht

Sally starrte Freds Hand, die ihre fast völlig umschloss, perplex an, und sie brauchte einen langen Augenblick, um sich dazu zu bringen, sie nicht gleich wieder weg zu ziehen.
Unendlich langsam zog sich die Kälte zurück, während die Worte des Gryffindors sich schleppend, aber unermüdlich ihren verzweigten Weg zum Bewusstsein der Ravenclaw erkämpften.
Was ist los mit mir? Geht es mir nicht gut?
Du brauchst nicht alles zu wiederholen, Sally, ich hab’s auch gehört.
Okay…
Das Mädchen hob zwar den Kopf leicht, um einen Blick auf den Rothaarigen zu erhaschen,
Ist er sauer…?
Sieht er sauer aus?
Ich weiß nicht…
zog dafür aber im selben Moment die Schultern an.
Irgendwo hinter ihr musste die Sonne gerade versinken, denn einige ihrer letzten Strahlen ließen Freds Gesicht in Sallys Schatten versinken, und das Mädchen machte unwillkürlich einen kleinen Schritt nach links, um ihm nicht im Licht zu stehen.
Erst, als das Bild vor ihren Augen zu verschwimmen drohte, bemerkte Sally, dass sie Fred noch immer anstarrte. Sie blinzelte, senkte den Blick, bis sie wieder den Boden vor Augen hatte, und verlagerte ihr Gewicht vorsichtig vom linken auf den rechten Fuß.

Fred lies Sallys Hand wieder los als sie einen kleinen schritt nach links ging. Das lciht fiel im ins gesicht und die letzten Strahlen der Sonne blendeten ihn ein bisschen. Dann schaute er zu Sally die wieder auf den Boden starrte. Fred schaute sie unverstanden und unglücklich an. Er wusste nicht was er machen sollte, dann fragte er sie "Sally, was ist los? bitte antworte mir doch einaml Fred hoffte inständig das sie nun endlcih mal antwortete, so konnte es doch nicht weiter gehen zwischen ihm und ihr. Er schaute sie verzweifelt und hilfesuchend an "Habe ich irgend etwas falsch gemacht, oder warum sprichst du nicht merh mit mir? Liebst du mich nicht mehr?" Er senkte seinen Kopf und ging wieder zu dem Stein und setzte sich und schaute ratlos in der Gegend herum. was ist nur los mit ihr, so war sie noch nie, das ist doch nicht normal, will sie schluss machen, ist es das, was sie vorhat oder warum schweigt sie mich nur an und weicht meinen blicken aus? Dann schaute er wieder zu Sally, die etwas einsam und verlassen so darstand, fand er. Fred wusste einfach nicht was er machen sollte. Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte oder was er sagen sollte, da er dachte das alles falsch wäre, was er sagte.

Jason und Camiille gingen zusammen in die Oausenhalle , aber Jason fragte sich die ganze zeit was wehre gewesen wenn wir uns eben vor wenigen muínuten geküsst hätten??? Er ätter sich selbst Orfeig´genkönnen das er das niicht getan hat aber naja jetzt konnte man es nunmal nicht mehr ändern und was passiert ist ist nun mal passiert.Er hörte schon aus weiter ferne Freds Stimme und wusste schon irgendwo er das er und CCamille dort ingehen sollten."Hey Cam,lass mal Raus zu Fred und Sally gehen"Dann zog er sie an der Hand durch die äußeren Flure bis er endlich die beiden sah.

Froh, sich mit etwas ablenken zu können, wandte Sally sich rasch von Fred ab, als sie hinter sich Schritte hörte.
Zwei Gestalten kamen von den Fluren aus auf sie zu; die Ravenclaw brauchte einige Augenblicke, bis sie sich sicher war, dass es sich um Schüler handelte, und wenige weitere, bis sie sich daran erinnerte, dass sie keinen von beiden sonderlich gut kannte. Höchstens vom Sehen, ihre Uniformen zeichneten sie als Gryffindors aus und Sally konnte sich gut vorstellen, dass zu mindest der Junge mit Fred in eine Klasse gehen könnte.
Die Sonne war nun fast vollständig versunken, die Dämmerung setzte ein und bereitete Sally Probleme, die Dinge um sie herum genau zu erkennen, so dass sie nach einigen Minuten Kopfschmerzen davon bekam, die Neuankömmlinge zu beobachten.
Schließlich senkte sie ergeben den Kopf, starrte den steinernen Boden an, bis auch dieser unter ihrem Blick verschwamm. Sie schloss die Augen und betrachtete stattdessen die kleinen, flimmernden Sternchen, die hinter den Lidern tanzten.
Du solltest ins Bett gehen, Sally.
Meinst du…?
Ja.
Und Fred?
Was soll schon mit dem sein? Du kannst Morgen immer noch mit ihm reden.
Reden?
Was meinst du wohl, wozu er dich in den letzten paar Minuten mehrmals aufgefordert hat?
Ich… Oh…
Betreten mit den Füßen scharrend ließ sich die Ravenclaw die Idee, sich einfach umzudrehen, in den Gemeinschaftsraum zu laufen und sich in ihrem Bett zu verkriechen, durch den Kopf gehen.
Die Vorstellung schien ihr mehr als verlockend.

Camille ging ganz gemütlich wehrend es langsam dunkel wurde durch die Flure,bis Jason sie plötzlich an der Hand packte und Raus rannte.Warum wusste Camille nicht aber es war ihr auch grade total egal nur alleine das Jason ihre Hand hielt war schon schön zu wissen. Auf einmal hörte Camille dass eine etwas lautere Stimme zuhören war und nun wusste sie auch wohin Jason unbedingt musste also beeilte sie sich um mithalten zu können.
Sie amen am Ausgang an und Camille waren diese zwei Personen die dort standen völli Fremd.Die eine scien völlig abwesend zu sein wehrend der andere manisch versucte sie zum reden zu bringen.Camille onnte geschrei oder so etwas in der art noch nie leiden also ging sie dazwischen indsem sie sagte "Hallo,ich bin Camille und das ist Jason"und lächelte dabei lieb und nett."Kann ich vielleicht auch eure namen wissen" frage sie die beiden neugierig.

Fred war noch halb abwesend in den gedanken vertieft, als plötzlich zwei gesatalten in die Pausenhalle kamen. Er schaut auf und sah im zwei völlig fremde gesatlent. Kurz vor ihm blieben sie stehen und das Mädchen sagte irgend etwas von namen und ob sie, sie auch wissen dürften. DAnn kapierte er das er und Sally gemeint waren. "oh ups äh ja hallo ich bin Fred, seit ihr aus rawenclaw?" Er schaute sie fragend an, dann blickte er zu Sally. Ach es bringt doch alles nicht, dann ist es halt vorbei mit uns, auch gut Fred stand vom Stein auf und schaute den Jungen und das Mädchen etwas genauer an, dann meinte er "warum seit ihr beiden mir ncoh nie aufgefallen?" das sagte er eher zu sich selbst, als das die frage an Camille und Jason gerichtet war. Langsam wurde ihm kalt, er wusste auch nciht wieso. Fred konnte nicht aufhören daran zu denken, das es mit ihm und Sally sehr wahrschinlich aus war. aber warum kann sally dann nicht einfach mit mir reden? ich versteh sie einfach nicht und ich glaube das werde ich auch nie tun

Jason lächelte das Fred dachte das er und Camille aus Ravenclaw waren aber dann antwortete er ihm fix "nein nein, wir sind nicht von Ravenclaw,wir sind bei Griffindor"er holte kurz luft und sagte dann mal eben nichts um die Reaktion abzuwarten aber dann beendete er seinen sagt mit einer eher lustigen stimmungs Stimme "und ich weiß nicht warum wir dir nie aufgefallen sind vielleicht hast du nie so auf uns geachtet"und als er fertig gesprochen hatte zuckte er noch mit seinen Schultern da es ihm wirklich nicht klar war warum er sie nicht kannte.
Hätten wir uns küssen sollen oder war das doch ehe ein hinweis darauf das ich und Cam einfach nicht füreinander geschaffen sind ??? das schwirrte Jason schon die ganze zeit seit dem versehen im Kopf herum.

"OH ihr seit in gryffindor, leicht peinlich wenn man das nicht weiß, sorry aber bin ein bisschen durch den wind, naja anscheinend seit ihr mir nie wirklich aufgefallen, auch nicht im gemeinschaftsraum" Fred stand etwas nervös herum und wusste nicht was er jetzt von diesem gespräch halten sollte, da es schon sehr peinlcih für ihn angefangen hatte oh man Fred, dann hättest du halt mal mehr auf die anderen geachtet, dann wäre dir das jetzt auch nicht passiert, aber nein du denkst nur an sally und ansonsten an gar nichts mehr, nicht mal an die streiche, das ist doch nicht normal, vergess sally endlich, so wie es aussieht will sie sowieso nichts mehr von dir, auch wenn du es nicht war haben willst mensch FRED
"und was macht ihr jetzt dann noch so, ähm naja ich müsste dann noch mal kurz was mit sally besprechen wenn es euch nicht stört" meinte Fred zu Jason und Chamille. Dann schaute er zu Sally, die etwas abwesend herumstand. Die Sonne war mitlerweile ziemlich tief und würde bald ganz verschwinden. Fred kam es so vor als würde die ganze zeit ein kalter Wind um ihn wehen, aber er wusste nicht wieso.

Als Fred irgendwann die schnauze voll hatte nur die ganze zeit herumzustehen sagter er zu den anderen, die sich gerade unterhielten "ich gehe mal in die große Halle, hab echt einen morz hunger, kommt einer von euch mit, ist mir egal, ich geh dann mal" Er schaute nochmal zu Sally die anscheind, sehr sehr sehr sehr sehr weit weg in gedanken war und nichts davon gehört hatte, das er jetzt ging. Allmälich wurde ihm es recht ungemütlich in der nähe von Sally, sie verhielt sich so komisch gegeüber ihm und er wusste nicht wieso. Freds einzigster gedanke war die ganze zeit, liebt sie mich überhaupt noch, und wenn ja warum verhält sie sich dann so abweisend zu mir? Fred fuhr sich mit der rechten hand durch seine Haare, schaute noch mal zu den anderen zwei und sagte schließlich "tschüss, man sieht sich bestimmt ja wieder" Dabei grinste er sie frech an und ging in die große Halle.

Sally starrte in die Dunkelheit. Die Nacht war endgültig über sie hinein gebrochen und die Ravenclaw konnte keine fünf Schritte weit sehen.
Konnte nicht.
Oder wollte nicht.
Sally wusste, dass Fred gegangen war. Sie hatte nicht gehört, was er mit den beiden besprochen hatte, die zu ihnen gestoßen waren. Sie hatte auch nicht mitbekommen, wo er hin wollte. Sie hatte ihn nur in der Finsternis verschwinden sehen.
Sie schob die Hände in die Taschen. Ihr war kalt.
Ins Bett, Sally?
Ja...
Na los, geh schon.
Und diesmal zögerte Sally nicht, zu gehorchen. Im nächsten Moment drehte sie sich einfach um, setzte einen Fuß vor den anderen. Ungeachtet der beiden Gryffindors die hinter ihr in der Finsternis versanken, lief sie langsam über den Hof. Schon bald achtete sie nicht mehr auf ihre Schritte, überließ ihren Beinen den Weg, damit diese sie sicher in tief in das Innere des Schlosses trugen.
Ihre Finger fuhren über die Mauern, als sie diese erreichte. Sie waren kalt und rau, aber Sally stützte sich freudig an ihnen ab und nur wenig später war ihr Körper in seinen gewohnten Gang zurückgekehrt; strich mit der einen Hand an der Wand entlang und achtete beinahe peinlich genau darauf, dass die Füße die Rillen zwischen den Steinen nicht berührten.
Still und heimlich verschwand Sally im Schloss, ohne sich noch einmal umzudrehen.