Luna lächelte, nach dem Hallo von Ashley, lächelte sie und blickte sie weiter an. Ihr kamm das Mädchen merkwürdig vor, doch war ihr das grade erst mal egal. Sie sah etwas besseres. Langsam ging Luna näher zu ihr und zog ihren Zauberstab aus der Tasche und piekste Ashley gegen das Ohr und die Haare. "Sie kommen immer mehr raus. Sie mögen eure Gedanken" Sie lächelte leicht und blickte sie wieder an.

Lina,die vom Quditchfeld kam,betrat die große Wiese.Sie rblickte Luna
und Ashley und freute sich.Obwohl LUNA lovegood ein wenig merkwü'rdig war,
mochte sie Luna doch gern.Als ssie sah was Luna tat grinste sie.Hallo ihr!
Hast du wieder Schlikslupfe Gefunden,fragte sie belustigt.Sie stellte sich zu den
beiden und sah Luna zu.Sie hoffte innnerlich,dass Luna nicht auch bei ihr diese
Dinger fand.Die Lovegoods waren alle samt merkwü'rdig.Auch Lunas Vater war nicht normal.Sie wusste das ihre Mitschülerin an etwas wie Schlikschlupfe oder ihrgendwas anderes glaubte.Ihr selbst war es gleichgültig.hauptsache sie hatte ihre Freunndin.

Das dauerhafte Lächeln, welches Lunas Gesicht zierte - weckte in Ashley eine gewisse Unbehaglichkeit, gewürzt mit Misstrauen.
Wenigstens konnte sie sich eine bösartige Bemerkung verkneifen. Gerade noch so.
Da schritt Luna gemächlich auf sie zu und piekste mit dem Zauberstab gegen Ashleys Ohr und Haare.
Ähhh... Geht's noch?! Entsetzt blickte die Slytherin auf das sonderbare Geschöpf, doch dieses erwiderte "Sie kommen immer mehr raus. Sie mögen eure Gedanken."
Sie? Mehr raus? Eure? Gedanken? Ashley schwirrte der Kopf von den Wortfetzen, die sich in ihr Bewusstsein brannten. Sie konnte sich aber auch nicht deutlicher formulieren, oder?!
Ashleys Augen funkelten zornig. Ich bin ein guter Mensch - redete sie sich heimlich zu, und ihre Züge glätteten sich entspannt. Wirklich?
Dieses Lächeln brachte sie endgültig aus dem Konzept. "Hallo ihr!" begrüßte sie eine Stimme. Oh nein... Sie sah in das Gesicht einer dieser nichtswissenden Rawenclaws.
Ihre Augen verdunkelten sich düster, doch das Mädchen, welches sich neben sie gesellt hatte, musste natürlich noch an Luna etwas dazu ergänzen.
"Hast du wieder Schlickschlupfe gefunden?" Kein Kommentar. Ich bin von solchen dummen, verrückten und nichtswissenden Wesen umgeben... Tadelnd drehte sie ihren Kopf.

Lina sah,dass das andere Mädchen sich nicht besonders wohl fühlte.
Irgendwo her kannte sie das Mädel,Ach ja,das war diese komische...wie heiß sie?Naja egal.Lina schüttelte genrvt den Kopf und wandt sich zu dem annderen Mädchen.
Was dagegen das ich hier bin?,fragte die Rawenclaw das Slytherin Mädchen.
Eigentlich wollte die Schülerin keinen Streit,nur das sie jemanden zum Reden hatte.Doch irgendiwe war das Mädchen nicht gesprächig.Und mit Luna konnte man nicht einfach mal ganz normal reden.Also wartete sie auf die Antwort von dem listigen Slytherin und spielte nebenbei mit ihrem Zauberstab herum.Rote Funken stoben aus der Spitze.Sie packte ihn wieder weg.Danach sah sie Luna wieder an und danaach noch die Slytherin.Luna schien wie immer verträumt und ü'ber die andere konnte Lina nichts sagen.Also lies sie Funkken aus ihrem Zaunberstab erscheinen aus langerweiel.

Luna nahm auf die Reaktion von Ashley sofort den Zauberstab weg. Sie blieb ruhig und steckte ihn weg. "Entschuldigung aber es sind so viele." Luna lächelte als Lina kamm und sagte leicht verträumt mit ihrer süßen Stimme. " Hallo Lina, es ist ein wunderschöner Tag heut." Sie beobachtete Lina und lächelte nur. Langsam nahm sie die Brille ab. Steckte sie in ihrer Bunten-Umhengetasche. Lächelnd drehte sie sich, seufzte und genoß das Schöne Wetter. "Lina?" Schnell drehte sie sich und blickte sie mit dne Luna blick an, einen Blick der verträumt und abwesend aussah. "Hast du meine Sachen gesehen?" Sie wurde leiser. "Ich denk sie wurden wieder von ihnen genohmen und versteckt."

(Bitte postet sie an!Sie braucht jemanden der mit ihr zum Krankenflügel geht)

ina schluckte und schüttelte den Kopf.Langsam entfernte sie sich von Luna und dem anderen Mädel.Sie schlenderte langsam über die große Wiese.Am besten wäre es,wenn ich geheGeh doch weg und lass die Lovegood alleine.Geh und hab Spaß!,flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf.Irgendiwe hatte sie das Bedürfnis darauf zuhören und versuchte unauffällig zubleiben.Sie ging langsam weiter und übersah einen Stein.Sie stolperte und fiel.Sie sah und spürte das ihr Handgelenk irgendiwe komisch aabstand und blutete.Verdammt!,keuchte sie und umklammerte ihr Handgelenk.Sie würde sich wohl auf den Weg in den Krankenflügel machen.ÜBer ihre Wangen rannen Tränen des Schmerzes,denn ihre Hand tat schreklich weh.Ihre Schultern bebten und sie zitterte.Irgendiwe hoffte sie,dass jemand mitkam und sie nicht aleline lieden ließ.Sie zitterte noch heftoger und der Schmerz war unerträglich.Das Mädchen blieb stehen und hoffte insgeheim der Schmerz würde nachlasssen,doch das passierte nicht.Sie konnte nicht weiterlaufen aus Angst sie würde zusammenbrechen.

Jason wusste auch nicht Recht, was er in den Hogwince, nee Hogwarts, Ländereien suchte. Aber aus Langeweile tat man ja bekanntlich alles... Oh, ja. Das altbekannte Phänomen... Und Müdigkeit... Alles aufenander, gab es einen eher verwirrten Jason ab, der nach Klärung suchte und nach Jemandem, der für einen Witz bereit war. Die große Wiese, auf die er gelaufen war, ohne es zu merken war fast leer.
An dem Ort, wo er vorher mit Hermine (war das ihr Name gewesen?), Ash und Eric gestanden hatte, waren Eric und Hermine nicht mehr zu sehen. Ash stand noch da, wenn auch etwas verloren, neben einem anderen Mädchen, das Jason etwa auf zwölf oder dreizehn schätzte.
Verdammt!,keuchte Jemand etwas weiter weg von ihm. Zuerst sah er nichts, weil das Mädchen - der Körper zu der Stimme - auf dem Boden lag. Aber da das schwarz der Schuluniform bekanntlich nicht sonderlich gut in grasgrün einzublenden ist, entdeckte er sie doch bald. Sie hielt ihr Handgelenk, das seltsam abstand und blutete. Alles in allem, die Situation sah nicht gerade gesund aus. Irgendwas durchzuckte Jason und er rannte los und kniete sich neben das Mädchen ins Gras. Über ihre Wangen rannen Tränen. Ihre Schultern bebten und sie zitterte. Es schiehn wirklich weh zu tun. "Hey.", sprach er das Mädchen sanft an. Dann fuhr er mehr zu sich selbst fort:"Warum müssen immer solche Sachen passieren? Das Gras ist nass genug, verdammt! Es muss nich noch durch Tränen bewässert werden..." Dann sprach er wieder das Mädchen an:"Das sieht schlimm aus. Ich glaub du solltest besser in dieses Krankendingsbums gehen. Kannst du stehen und laufen? Ich kann dich stützen", schlug er dann vor, weil es nicht so aussah. Wenn sie den Weg zum Krankendingsbums nicht kannte, dann konnte er sich ja immer durchfragen.

//Ich weiß, wenn Lina sich das Handgelenk verletzt hat, sollte sie gehen können, aber aus Schmerz ewegen sich ja manchmal die Beine nicht... //

Lina zitterte und war wohl ins Gras gefallen.Sie spürte Gras und Erde auf ihrem hübschen Gesicht,welches nass vor Tränen war.Das einzige was sie jetz noch spürte,abgesehen von dem Schmerz,war Verzweiflung.Wie sollte sie in den Krankenflügel kommen ohne zusammenzubrechen?Sie wusste ja nochnicht einmal ob sie überhaupt stehen konnte.Hey,sagte eine sanfte Stimme zu ihr und als sie sich unter Schmerzen aufsetzte sah sie,dass ein fremder Junge neben ihr kniete und sie besorgt ansah.Sie wollte ihn ebenfalls begrüßen,doch er. Redete irgendwas davon sie in den Krankenflügel zubringen.Sie zitterte immernoch als sie versuchte sich aufzurichten.Sie seufzte leise.Toll,ihr Körper zitterte also auch ihre Beine.Sie versuchte den Schmerz zu ignorieren,zumindest vorerst.Und,wie gedacht,klappte es nicht.Als sie vorsichtig die Hand hob um sich irgendow festzuhalten,steiß sie mit der verletzten Hand,natürlich,gegen einen Baum.Sie heulte auf,leise genug damit es nur der Junge hörte und die Tränen flossen wieder.Sie hustete und ihre Tränen flossen.Sie konnte nurnoch etwas keuchen:Im ersten Stock.Ihre Stimme keuchte das fats unhörbar und ihr Körper brach zusammen.Vielleicht können wir ja Freunde werden,war das letzte was sie dachte.Danach,wurde es schwarz um sie herum und sie versank im Nebel der ihren Geist einhüllte.

Ashley fiel in eine Art Tagtraum - in diese Art von Tagträumen, indenen man seine Mitmenschen verschwommen wahrnimmt, ab -und zu unbeteiligt nickt, und in einer völlig anderen Welt schwebt.
Die Slytherin wusste nicht, wie ihr geschah, doch sie bemerkte in ihrem Unterbewusstsein, wie das komische Mädchen sich leise davonstahl - wie das Hellhäutige weiter plauderte.
Doch sie rührte sich nicht vom Fleck - ließ alles über sich ergehen.
Dann kam sie wieder zu sich.
Starrte verständnislos in Lunas Augen. Nichts wissend, was sie tat. Sie wandte ihren Kopf reflexartig zur Seite. Erkannte Konturen eines Jungen und Mädchens in naher Ferne.
Etwas in ihr regte sich, sagte, dass sie dorthin müsse. Sie erhob keinen Widerspruch - überließ ihren Beinen die Führung.
Die Formen wurden deutlicher - wirbelten durch die klare Luft und hinterließen Verwirrung in Ashleys Bewusstsein.
Sie wusste nichts. Immer noch nicht. Doch sie wusste, dass sie helfen musste. Vielleicht war sie das nicht. Nein, vermutlich nicht. Wer war sie eigentlich?
Doch das Einzige, das im Moment zählte, waren die Personen, vorallem das Mädchen, welches eindeutig Hilfe gebrauchte.
Der Junge kam ihr ungheimlich bekannt vor, doch sie konnte sich nicht entsinnen, woher.

Jason ging in seinem Gehirn fieberhaft die Orte in Hogwarts durch, an denen er gewesen war: Große Halle die das Wetter an der Zimmerdecke spiegelte! Das Wetter! Ist das nicht ein bisschen unpraktisch? Wenn es superwarm ist, dann hält der Raum doch die Wärme gefangen, dagegen wenn es schüttet und blitzt und donnert, dann werden manche hyperaktiv, andere verkriechen sich... Ist das nicht ein bisschen doof? Und der Gryffindor Schlafsaal.
Jason merkte, das er total abwesend war und kam mit einem Ruck in seine Welt zurück. Er betrachtete das Mädchen. Schlank mit langen Haaren (bis zu den Knien!) von pechschwarzer Farbe. Als sie sih aufsetzte konnte er ihre Augen sehen. Dunkelblau, mandelförmig.
Das Mädchen hob mit sichtlicher Vorsicht die Hand um sich festzuhalten, steiß sie mit der verletzten Hand gegen einen Baum.Sie heulte auf, leise genug damit Jason es gerade so hören konnte. Gerade so. Die Tränen flossen dem Mädchen jetzt noch stärker über die Wangen. Sie hustete. "Im ersten Stock", keuchte sie. Dann brach sie zusammen. Jason starrte ein paar Sekunden die Leere an, in der sie vor kurzem noch gewesen war, dann schüttelte er sich. Erster Stock. Weit kann es nicht sein...
Auf einmal fiel ein Schatten auf sein Gesicht. Jason sah auf. "Ash!", entfuhr es ihm. Er schien sie dadurch aus einer Art Tagtraum geweckt zu haben. "Dieses Mädchen ist geschtürzt. Ihr Handgelenk sieht gebrochen aus und sie ist ohnmächtig. Wir müssen sie schnell ins Krankendigsbums bringen. Weißt du wo es ist? Erster Stock?" Jasons Stimme war leise und eindringlich. Er war müde und reagierte fast von selbst. Der Witz war aus seiner Stimme verschwunden, nur um wiederzukehren, wenn die Lage weniger ernst war.

Nebel,überall war dichter weißer Nebel.Hatte Nebel überhaupt eine Farbe?Egal...Nebel überall Nebel...Wo bin ich?In der Welt der Nebel?Oh,da sind ja Stimmen.Ich kann sie nicht hören...rot,blut rot vor meinen Augen.Was wollte es da?Oh und irgendwie steht meine Hand in Flammen!Ach es macht nix,irgendwer wird es schon löschen...Hallo ich brenne!Löscht mich mal jemand...Linas Gedanken spielten eindeutig verrückt.Wenn man ohnmächtig ist,ist das wohl so.Ihre Gedanken klärten sich wenig als sie merkte das die Sonne nicht mehr auf sie fiel.Ihre Brust hob und senkte sich im Takt.Irgendwas musste man ja tun,wenn man ohnmächtig war.DieAugen der hübschen Rawenclaw öffneten sich nicht.Sie sah aus,als würde sie schlafen.Lalilu...Mama?Wo bist du?Hier ist Nebel,überall Nebel ich seh nix mehr?Warum bloß...Nebel...Nebel...Nebe...Neb...Ne...N.........Ihre Gedanken wurden ruhiger,jetz wo sie den Schmerz nicht mehr spürte.Doch dann spürte sie den Schmerz wieder.Irgendwie wahr sie jetzt nicht mehr ohnmächtig.Sie schrie vor Schmerz und warf sich von links nach rechts.Der Schmerz war zu stark.Sie schmiss sich herum und quälte sich selbst.Sie hatte noch nie solche Schmerzen gehabt,noch nie war sie so Schmerzerfüllt gewesen.Sie wollte etwas sagen,schaffte es aber nicht.Grade versuchte sie Kraft zusammeln,als sie wieder zusammenbrach.Doch das war nichts im Vergleich zu vorher.Ihr Körper schein von innen zubrennnen,sie wusste nicht was los war.Sie schrie und krümmte sich under den schreckliche Qualen.Ihr wohlgeformter Körper bäumte sich unter der Qual auf und ihr Kopf hämmerte auf das Gras.Sie konnte und wollte nicht mehr.TÖTE MICH!!!!!!,schrie sie mit schmerzerfüllter Stimme und konnte kurz die Augen öffnen.Sie blickte direkt in die Augen des Jungen.Hilf mir oder Töte mich.Wir hätten gute Freunde werden können,das waren ihren letzten Worte und sie hoffte er würde sie sich zu Herzen nehmen.Das Feuer wütete noch immer in ihrem Körper.Sie schloss die Augen und gab ihre letzte Hoffnung zu überleben auf.

//Lina überlebt.Wenn ihr sie dann mal in den Krankenflügel bringen würdet...//

Daco saß ruhig unter einem Baum, seine Zaubertrankhausaufgaben in der Hand. Der dunkele Schatten, der ihn umgab, ließ seine ohnehin schon blasse haut, blasser erscheinen. Ohne irgendwelche Mimik beobachtete er das Schauspiel zwischen der hübschen Slytherin Ashley, dem Gryffindor Jason und der Ravenclaw Lina. Nicht schlecht, war sein erster Gedanke damals gewesen, bei der Auswahlzeremonie die jeder über sich ergehen lassen muss. Und nun bemerkte er das sie noch hübscher war als vorher. Er schaute wieder weg und wandte sich wieder seinen Zaubertrankhausaufgaben zu als ein schmerzerfüllter Schrei ihn wieder aufblicken ließ. Kurz beobachtete er das Ganze, und ging dann ruhig aber bestimmt auf die drei zu. Ohne auf Jason oder Ashley einzugehen, ohne sie eines Blickes zu würdigen, hockte er schon an der Seite von Lina. Seine Hand wanderte an Linas Handgelenk und konnte glücklicherweise Puls fühlen, er kam nicht drum herum leise zu seufzen. Dann schüttelte er die Ravenclaw um im nachhinein festzustellen das sie nicht reagierte. Er wurde ängstlicher, doch man sah es ihm nicht an. Das Krankenzimmer! Erster Stock! Er hob Lina hoch, sie war schwerer als er dachte und marschierte dann davon. Jason und Ashley ließ er zurück. Auf dem Weg zum Krankenflügel, musste er sie ansehen ob er wollte oder nicht, sie war zu schön. Leicht keuchend, hatte er den Krankenflügel erreicht und rief nach Madame Pomfrey. Er legte Lina auf eines der Betten und nahm auf einem der Stühle platz.

Krankenflügel

Luna war leicht verwirrt und blickte in richtung Lina, nach dem sie hingeflogen ist kuckte sie wieder zu Ashley. Leicht stupste sie, sie an. "Wir müssen ihr Helfen." Sprach sie leise und blickte zu Lina. Als Draco mit ihr verschwand nach wenigen Minuten lächelte sie Lina hinter her und flüsterte leicht. "Ich komm dich gleich besuchen." Lächelnd blickte sie wieder zu Ashley. "Bist du noch da?" Luna piekste sie noch mal gegen die Brust mit ihren Zauberstab. "ich geh jetzt zu Lina und kuck mal nach ihr." Sie kuckte sich noch mal Ashley an, sie merkte wie abwesend sie war und lächelt.

Krankenflügel

Das Mädchen von vorhin - Mädchen vorhin verletzt. Was, was? Junge. Bekannt. Anderer Junge - auch ein Slytherin. Luna.
Luna Lovegood piekste mit dem Zauberstab gegen ihre Brust.
Was war geschehen? Ehrfürchtig ließ sie ihren Blick schweifen, ging sorgsam die vergangenen Ereignisse durch. Helfen... helfen!
"Ich geh jetzt zu Lina und guck mal nach ihr." Hatte Luna gerade eben geflüstert? Ja, Luna. Das seltsame Mädchen. Lina? Wer - wer nur konnte Lina sein? Vielleicht, vielleicht... das Mädchen, welches sich verletzt hatte? Schuldgefühle überkamen sie. Sie war tatenlos dagestanden - konnte sich nicht vom Fleck rühren, hatte Löcher in die Luft gestarrt.
Krankenflügel? Lina? Ja... Ashley spielte mit einen ihrer braunblonden Strähnen und nickte schließlich.
Ja, die Slytherin musste Lina helfen und so ging sie Luna leichtfüßig hinterher, bis sie am Krankenflügel auftauchten.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Krankenflügel

Jason sah das Mädchen an. Der Fall hette die schwarzen Haare zerzaust und sie sah irgendwie krank aus. Victoria war neben ihm so versunken, wie sonst auch.
Also kein Problem bei ihr. Nichts Neues.
Was?
Ina?!
Ja?, Ina hatte die thelepatische Verbindung zu ihm gesucht.
Ina, hier ist ein Mädchen, was sich verletzt hat. Ich muss sie mit Victoria in den Krankenflügel bringen-
Victoria? Die, die auf Nova Scotia Urlaub gemacht hat?
The one and only. Hör zu, Ina. Weißt du wo der Krankenflügel liegt? Ich hab einfach keine Ahnung.
Okay, wo bist du?
Große Wiese
Geh ins Schloss. Von dort kommst du automatisch in die Eingangshalle. So weit klar?
Ja.
Von dort, geh die Marmortrappe hoch, bieg rechts, nein links-
Was jetzt?
Links. Bieg links ab. Dann den Gang entlang, erste links.
Erste was?
Erster Gang. Dann die vierte Tür rechts. Ist ne Doppeltür. Flügeltür. Wie immer das heißt.
Jason versuchte verzweifelt, sich Hogwarts Gänge vorzustellen. Aber als er es hinbekommen hatte, stellte er fest, das weder Victoria, noch das Mädchen mehr an ihren Pläzen waren.
Noch wärend er überlegte, wohin sie verschwunden sein könnten hörte er einen Hilfeschrei aus richtung der Hippogriffweide.

Hippogriffweide

Hustend lief Hazel über die Länderein und landete an der großen Wiese. Ihr Kopf war völlig verdreht und durcheinander. Spinnen, Hütte, Dylan..
,,DYLAN!?", schrie Hazel entsetzt und blickte panisch um sich. Wo war er? Die Slytherin hatte ihn nicht gesehen. War er etwa noch in der Hütte? 
Ich kann ihn nicht zurück lassen. Er braucht meine Hilfe!
Erneut ging sie an zu Husten. Ihr kam es so vor, als ob sie ihre Innereien raus spucken würde. Ihre Beine wurden schwer, vor ihren Augen wurde es verschwommen. Hazel fiel auf das Grass und sah nur noch schwarz. 
,,Hazel, wo bist du!?", schrie Samantha und ihre hässliche Töne schallten im Flut und kriechten in Hazels Ohren. Genervt stand sie auf und machte sich auf ins Wohnzimmer. Wie erwartet lag Samantha auf der Couch und las ihre Zeitschrift. ,,Ja?", fragte Hazel. ,,Dein Vater hat Geld hinterlassen. Ich soll dir was schönes kaufen, was ich aber natürlich nicht machen werde. Das Geld wird für meine Haare ausgegeben. Du kannst gehen.", erklärte Samantha und zeigte mit ihrem Finger in Hazels Richtung, was so gut wie 'Hau ab' hieß. Die Slytherin wurde wütend und zog ihren Zauberstab, sprach eine kleine Formel und wartete auf Samanthas Reaktion ab. ,,Hazel, mein Liebling. Nimm das ganze Geld und kauf die was du willst. Hab Spass!", sagte die Stiefmutter glücklich, ging zu Hazel, umarmte sie und gab ihr letztendlich das Geld. Nach wenigen Minuten war Hazel draußen. Genau zu dem Zeitpunkt, wo Hazel rausging, wurde Samantha wieder die alte. Schockiert, über das was sie getan hatte, nahm sie ihr Handy und rief ihren Mann an. ,,Schatz? ! Komm schnell nach Hause! Deine Tochter hat sich razsgeschlichen! Wer weiß, was sie mit dem ganzen Geld anstellt. Beeil dich!", sagte Samantha und verstellte ihre Stimme auf sehr besorgt. Als der Vater kam, gingen beide nach Hazel suchen und fanden sie nach einer Stunde im Einkaufszentrum. Das Elternpaar sah, wie ein Mann sie aus der Boutique begleitete. Beide rannten zu ihr. ,,Hazel, du verzogenes Gör! Was hast du wieder angestellt?'', fragte die Stiefmutter zornig und wandte sich an den Mann. ,,Bitte entschuldigen Sie meine Stieftochter. Sie schleicht sich oft raus und baut Mist..", erzählte die lügnerische Samantha.
Ein heftiger Stich durchbohrte Hazel. Starb sie, mal wieder? Etwas seltsames geschieht wenn wir sterben. Unsere Sinne gehen verloren. Geschmack, Tastgefühl, Geruch und Gehör. All das wird zu einer entfernten Erinnerung. Aber unser Sehvermögen. Das erweitert sich. Und plötzlich sehen wir die Welt, die wir verlassen haben, ganz deutlich. Natürlich könnte fast alles, was für die Toten sichtbar ist, auch von den Lebenden gesehen werden. Wenn sie sich nur die Zeit nehmen würden hinzusehen.
Nein, Hazel starb nicht, sie hustete. Mit Mühe konnte sie sich aufrappeln. So würde die Dylan nicht helfen können. Sie musste in den Krankenflügel.

 Krankenflügel