[...]

Juna rannte in ihrer Panik in irgendeine Richtung,hauptsache weg von dieser Stelle wo das etwas sie angefallen hatte.Schließlich fand sie sich auf einer Weide wieder,mit deisen Tieren über die sie gelesen hatte.Hippogreife.Sie wusste allles über die Tiere,hatte alles über sie gelesen.Sie wurde langsamer und was sie jetzt spürte wae weder Angst noch Panik.Es war Verzweiflug,hilflosigkeit.Allein und verzweufelt setzte Juna sich auf den einen Zaun und fing leise an zuweinen.Ihr Kupfernes Haar hing um ihr hübsches,geschminktes Gesicht mit den grünen Augen.Sie war verzweifelt und fühlte sich beschmutzt.Sowas kann echt nur mir passieren.Warum war ich denn überhaupt so dumm und bin in diesen Wald gegangen!Er war ja nicht umsonst verboten!Aber wenigstens bin ich nicht ernsthaft verletzt,ich habe nur Schürf und Schnittwunden,das würde wohl leicht zu verartzten sein.Immerhin waren es keine tiefen Wunden,außer die eine an der Hand,die sich tief in ihr Fleisch schnitt.Autsch!Die ist je direkt neben der Hautschlagader!,dachte Juna und besah sich ihre Wunden.Doch plötzlich erlahmte sie,den Blick auf ihr Handgelenk gerichtete.Dirkt neben der Hauptschlagader,war ein tiefer,roter Schnitt.Sie keuchte und ihr wurde schwindlig.Schnell wandte sie den Blick ab und holte tief Luft.Hippogreifweide!Helft mir helft!,hallte das Echo ihrer Stimme über die Ländereien.

Jason war noch immer irgendwie... Ja, wie fühle ich mich wohl gerade?
Und das soll ich dir sagen?, die Stimme aus Jasons Kopf war wiedergekehrt.
Ja, genau. Du. Du, du du duuu! Sag mal, Jason drehst du entgültig durch? Neee.
Seh ich anders. Na ja, egal. Ich glaube du bist verwirrt.
Muss der Jetleg sein. Muss wohl.
Oder die Aufregung. Nicht jeder bricht nachts aus der Schule aus.
Jason sah vor sich die Hippogriefweide. Etwa ein dutzend Hippogreife standen dort. Bei näherem Hinsehen waren es dreizehn. Nein vierzehn. Fünfzehn. Ja, genau fünfzehn. Fünfzehn Hippogreife und ein Mädchen. Es sah recht verzweifelt aus. Da Jason schon bei Deteils war sah er sie genauer an. Ihr Haar umspielte sanft das zierliche Gesicht. Die Haare waren von einem schönen Kupfer. Die Augen leuchteten grün aus einem blassen, geschminkten Gesicht. Sie schien aus dem Wald zu kommen. Der Wald sah dunkel und ausladend aus, und das machte ihn zweifellos noch interessanter, als Wald ohnehin schon war. Ein dunkler Schatten ragte daraus hervor. Aja. Schön und gut. Hätte man dem Gryffindo gesagt, dass der Wald verboten war, hätte er sich vermutlich sofort auf den Weg dorthin gemacht. Allein die Tatsache, dass er nicht darüber informiert war, hielt ihn auf der Weide. Das Mädchen saß auf dem Zaun und - weinte! Tränen, echte Tränen rollten ihre Wangen hinab, verwischten die Schminke, was durch das Wasser entstehende Lichtreflexionen in den Farben des Regenogens leuchten ließ. Sie hielt ihr Handgelenk. Erst beim Näherkommen entdeckte Jason die Wunde, die sich neben der Huptschlagader befand. Er ging hin. Dem Mädchen schien schwindelig zu sein. Er zog seinen Zauberstab heraus und versuche die Wunde zu heilen. Nichts geschah. Jason seufzte und zog drei, erst gestern Gefertigte aus der Tasche. Sie mir seinem Lindenstück lenkend gelang es ihm die Wund zu heilen.

Juna hörte leise Schritte. Jemand berührte sie am Handgelnk und sie schreckte hoch. Sie merkte das die Wunde sich langsam schloss und das Blut versiegte. Sie blickte den Jungen an und wurde rot. Ihre Schminke war verwischt und sie versuchte ihre Schminke wieder zurichten. Es funktionierte nicht wirklich. Immerhin war sie nicht wasserfest und sie bekam sie einfach nicht ab. Dann sah sie ihm wieder ins Gessicht. Sie musterte ihn und bemerkte das sie ihn ovm sehen wohl kannte. Er war ebenfalls in Gryffindor aber mehr wusste sie auch nicht.Wer b.b.b.b.b.bist d.d.du?,flüsterte sie ängstlich und wich zurück. Der Vofall hatte ihr mehr zugesetzt als sie gedacht hatte. Ihre Tränen waren versiegt doch sie zitterte noch immer. Ihre Lippen formten ein Danke,doch sprachen es nicht aus,als sie die geheilte Wunde sah. Die Narbe kribbelte und sie schlug drauf. Es half,tat dafür aber weh. Vorsichtig zog sie ihren Zauberstab aus der Tasche und umklammerte ihn,um sich verteidigen zukönen. Sie richtete ihn hoch,aber knapp an ihm vorbei.

Das Mädchen schreckte hoch.
Mann, muss alles schiefgehen, was ich heute mach? Ich wollte bloß helfen, aber jetzt hab ich sie erschreckt.
Muss wohl am Jetleg liegen., Jason überhörte den belustigten Unterton der Stimme einfach mal.
Wir können nicht immer alles auf den Jetleg schieben!, protestierte der Junge. Hätte er laut gesprochen, wäre er um ein vielfaches lauter geworden, als nomal.
Ja, aber bis du geschlafen hast können wir es noch.
Dann werde ich nie schlafen. Na, na, na!
Da fiel Jason auf, das das Mädchen auch aus dem Hause Gryffindor war. Wer b-b-b-b-b-bist d-d-du?,flüsterte sie ängstlich und wich zurück. Jason musste unwillkürlich grinsen. Man nennt mich Jason Wyatt. Aber wer ich bin? Manche brauceh ein genzes Leben um herauszufinden, wer sie sind. Zu denen Gehöre ich - leider."
Jaja, die Müdigkeit treibt diese Manchen zu den Verrücktesten Dingen, kommentierte die Stimme. Jason überhörte sie einfach.
Das Mädchen schlug auf ihre Narbe. "Blöde Idee", sagte der Gryffindor dazu. "Das tut doch weh. Wenns kribbelt, dann ignoriers doch. Das geht." Vorsichig steckte sien Gegenüber die Hand in die Tasche. Als sie ihn wieder heraus zog, hilet sie einen Zauberstab in der Hand. Wegen der Verteidigung.
"Und du meinst echt, du müsstest dich vor mit verteidigen? Hallo?! Ich bin ganz normal, okay?
Jeder hätte Angst, wenn ein übermüdeter Verrückter mit vier Zauberstäben auf einen zeigt.
Jason grinste innerlich und seckte die Dinger weg. "Tschuldigung", murmelte er.

Juna keuchte und zitterte. Sie senkte den Stab als der Junge seine vier da wegnahm. Oder waren es 6?7? Egal. Auptsache sie waren weg. Sie selbst steckte den Stab nicht weg,sie richtete ihn nur auf die Erde. Ihre Hand krampfte und der Zauberstab wollte sich heben. Sie hielt ihn krmapfhaft unten und schaffte es irgendwie. Sie steckte ihn wieder in ihren eigenen Gürtel,wo auch versteckt ihr silber Dolch steckte. Juna beruhigte ihren Atem. Ihre Lunge füllte sich mit Luft und lies sie wieder ausströmen. Es funktionierte mit der Zeit.Ich heiße Juna. Juna Michell Clearwater. Ich bin 14 Jahre alt und in Gryffindor. Icch war ebend im Wald und dort war soein Ding...ich weiß nicht was es war aber ess war riesig. Es fiel mich an und..und ich lief weg. Hierher,erzählte sie. Warum auchimmer sie hatte das Gefühl das sie mit ihm reden konnte. Wieso auch immer,sie tat es einfach. Sie ging zögerntauf einen Hippogreif zu,doch als der schnaubte wich sie sofort zurück und schwang sich wieder auf den Holzzaun der die Wiede umrahmt. Sie klopfte neben sich um Jason zuzeigen sdas er sich setzten konnte.

Das Mädchen legte den Zauberstab weg. Ich heiße Juna. Juna Michell Clearwater. Ich bin 14 Jahre alt und in Gryffindor. Ich war ebend im Wald und dort war so ein Ding...ich weiß nicht was es war aber es war riesig. Es fiel mich an und..und ich lief weg. Hierher, erzählte sie dann. Jason war sehr verwirrt. Ein Ding - Oh wow. Davon hatte er schon viele gesehen^^. Angefallen - Davon die Wunde? Plöulich war Juna nihct mehr da. Sie war auf einen Hippogrief zugegangen. ohoh. Keine gut Idee. Die Dinger sind fies, wenn man sie richtig behandelt. Wer Hippogriefe. Oh, ja. Mhm. Der Hippogreif schnaubte. Juna wich erschrocken zurück. Jason hätte beinahe gelacht. Er wusste nicht wieso. Es war doch gar nichts lustig... Juna schwan sich auf den Zaun zurück und klopfte neben sich um zu zeigen, das Jason sich setzten konnte. Danke, lehnte er ab, Zaun tendiert dazu, höchst unbequem zu sein. Plözlich hörte er etwas. Es kam von Ina, das wusste er.
Farewell to Nova Scotia, the sea-bound coast,
Let your mountains dark and dreary be.
For when I am far away on the briny ocean tossed,
Will you ever heave a sigh or a wish for me?
Jena, meine alte beste Fraundin. Jena, viel hübscher als ich, mit ihren langen haselnussbraunen Haaren. Jena, die viel schöner sang als ich, mit ihrer hohen Sopran Stimme, die selbst die langen Töne unüberwindlich ausharrte und die Kurzen in einem unberechenbaren Staccato niederlegte.Dann war da Jason, der immer belustigt war und damit nicht aus der Ruhe zu bringen. Jason, von Allen bewundert, da er einen Fall aus einem Geleiutschirm überlabt hatte. Ja, auf Nova Scotia hatte es viele gegeben, auf die man hätte neidisch sein können. , hörte Jason. Und dann wieder das Lied. Tränen füllten siene Augen. Ich muss los, sagte er zu Juna. Tut mir Leid. Und dann ging er.

Korridor 5. Stock

Juna blickte verdutzt als er so plötzlich Tränen in den Augen hatte und verschwand. Sie war leicht verwirrt und schüttelte unruhig den Kopf. Sie zog ihren Stab wieder aus der Tasche und fingerte an ihm herum. Sie würde gern einige Zauber ausprobieren aber eine gute Idee war das nicht grade. Obowhl sie grade wieder einen Schock erlitten hatte,ging es ihr schon wieder besser,immerhin war etwa eine Stunde vergangen. Juna hatte die blöde Idee herauszufinden was es mit deinem Loch,nein wohl ein Tunnel an der Peitschenden Weide aufsich hatte. Sie hatte von Gryffindorturm aus beobachten können was ein Mädchen gemacht hatte um die Weide still stehen zulassen. Sie nickte. Es konnte ja immerhin nicht soschwer sein,mit einem langen Ast würde man den Knoten berühren können. Dort sollte es ja spucken aber Juna glaubte nicht wirklich daran. Immerhin war zwar der Wald böse,doch er wahr tausendmal schlimmer als der Tunnel. Sie freute sich auf die Erkundung und sprang elegant vom Zaun. Sie lächelte freudig und lief schnell in Richtung Weide.
--------->Peitschende Weide

Zuerst fand Lina den verschlungenen Pfad zur Weide nicht wieder. Doch nach einigen Schritten erblickte sie den Weidezaun. Sie atmete auf und lief darauf zu. Sie lies John hintersich und ihre eleganten Schritte waren schnell und zielsicher. Immerhin war sie eine Duchannes. Da war sowas halt ganz normal. Ihr schwarzes Haar schwang im Takt ihrer Füße auf und ab und die geschminkten Augen blinzelten kaum. Erst als sie den Zaun überwunden hatte,fiel ihr John wieder ein. Sie drehte sich um und grinste ihn an.,,Lahme Ente!'',rief sie lachend und drehte sich wieder weg. Alle Anfälle waren vergessen. Ihr ging es wieder gut und sie hatte Spaß. Es schien niemand auf der großen Weide zusein,momentan auch keine Hippogreife. Sie waren ganz allein hier. Das war wohl auch das beste. So hatten sie wenigstens Zeit zureden und ein wenig herumzualbern. Sie verwarf den Gedanken. Sie waren doch keine Kinder mehr!
Sie legte sich auf der grünen Wiese nieder. Die Sonne strahlte nur ein wenig hier am Wald merkte man davon kaum etwas. Sie schloss die Augen und wartete aufJohn. Sie schlief ein und träumte von sich selbst und John. Als sie die Augen aufschlug erblickte sie übersich John.

John kam Linas zielischeren und Schritten zunächst niocht hinterher, doch als sie lahme Ente rief, spurtete, und sprang mit einem Satz über den zaun, wonach er mit einer Rolle elegant landete. Ja, er war sportlich, aber das er ads noch geschafft hat, wunderte ihn jetzt auch. Nicht schelcht Johnny Dachte er still bei sich, und sah Lina zu, wie diese sich hinmlegte und die Augen schloss. John legte sich schnell daneben, und beugte sich über sie, da er sie grade küsen wollte als diese die Augen aufriss. John musste anfangen zu lachen, und schmiss sich neben sie, und bekam sich vor Lachen gar nicht mehr ein. Obwohl das eigentlich komisch für LIna sein musste, und John eigentlich selbstr nicht wikrlich verstanden hatte warum er jetzt lacht, aber John tata es, und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Was war nur los ? Alle Gdanken waren vergessen, und nur noch Lina schwirrte durch seinen Kopf. das war schon gut so, aber merkwürdig war es trotzdem.

Ein verqwirrter Ausdruck trat auf Linas Gesicht als John plötzlich anfing zulachen. Ihr Kopf drehte sich sodass sie zu ihm blicken konnte. Linas Augen fingen an zufunkeln dann Grinste sie belustigt. Schließlich lachte auch sie. Doch nur für wenige Minuten. Es waren vielleicht fünf oder sechs Minuten,danach verstummte sie. Sie richtete ihren Blick wieder gen Himmelmund beobachtete die vielen Wolken und die Strahlende Sonne die durch die Bäume hindurch lugte. Es war idyllisch hier,darum hatte sie diesen Ort auch ausgewählt. Sie überlegte ob es richtig war. Ihre Beziehung mit John. Immerhin war er drie Jahre älter als sie selbst und sie hatte auch ein wenig Angst. Ob das wohl immer so war? Lina wusste,nein könnte es ja überhaupt nicht wissen! Immerhin war dies ihre erste Beziehung. Schließlich kam sie zu einem Schluss. John?,begann sie. Wer begann denn ein Gespräch mit einer Frage???John glaubst du das das was wir hier tun richtig ist? Du bist mein erster Freund... Ich bin einwenig unsicher was ich tun soll oder muss...,fuhr das Mädchen fort. Das war schonwieder zuviel gesgat. Sie seufzte und schuielte ihn aus dem Augenwinkel an,was er hoffentlich nicht mitbekam.

John kriegte sich vor lachen wider ein, und nahm ihre Hand. Er sah nach oben in die Wolken und seufzte. Nach einiger zeit der Stille sagte Lina etwas zu ihm, und John schloss die Augen. Ein Schmunzeln trat über sein Gesicht. " Tun muss man gar nichts. Es geht immer um das was man will. Ich verlnage nichts von dir. Da wird schon, und es kommt alles von alleine glaube mir." Meinte der Junge der schon fast ein Mann war, ohne die Augen auch nur einen Spalt zu öffnen. ganz im gegenteil, er kniff sie durch die Sonne die ihn leicht blendtete sogar noch fester zusammen als vorher schon. Johns Herz pichte imemrnoch, aber auch vor Angst. Nein nicht Angst davor das sie jetzt Schluss machen würde, nein Angst davor Lina zu verletzen. Er war ein Mädchenschwarm, und flirtete sehr gerne, manchmal zu gerne. Aber würde er das können ? Fremdgehen, obwohl ein anders Mädchen mit ihm zusammen war ? John strich den gedanken sehr sehr schnell, und dachte gar nicht wieter drüber nach.

Lina erwiederte seinen Händedruck und seufzte leise. Bei seinen Worten nickte sie leicht und entspannte sich merklich. Lina atmete schneller als sonst. Ihr Herz schlug schneller als normal,daher atmete sie auch schneller. Sie bewegte sich überhaupt nicht und ihre Augen schlossen sich. Wieder suefzte sie und strich mit den Fingern über die Hand ihres Freundes. Er hatte eine straffe Haut,die trotzdem rein war. Ein leiser Wind zog auf und ihre Haare wehten um ihren Kopf. Sie spürte ihren Zauberstab in ihren Hackenschuhen,den sie dort verstaut hatte. Sie zog ihn heraus und musterte ihn. Er war von einem glänzenden Schwarz,mit einigen braunen verzierungen. Sie malte Muster in die Luft und richtete ihn dann auf einen Ast von einem Baum.Defindo,flüsterte sie und schnitt den Ast kurzerhand ab. Er fiel auf den Boden und es knallte ein wenig.
Danach schnitt sie ihn in mehrere Teile und wendete noch einen Zauber an.Incendio!.Der Ast ging in in Flammen auf und zerfiel zu Asche. Lina betrachtete dcie Flammen. Doch als eine Stichflamme empor schoss erschrack Lina.Wow!!! Aquamentii!!,keuchte sie erschrocken. Sie entspannte sich wieder und legte ihren Kopf auf Johns Starke Schulter. Sie kuschelte sich sanft an ihn und seufzte glücklich.

John muste Lächeln, als Lina anfing mit ihrem Stab zu spielen. Auch bei der Stichflamme blieb John ganz ruhig. Sein Zauberstab, hatte er wie immer im Hosenbund stecken, und zog ihn jetzt nicht. Er war schlicht schwarz, mit einem braunen Griff, und war grade. Er mochte seinen Zauberstab, aber holte ihn nicht gerne ungemusst heraus. Er seufzte glücklich, und als Lina sich an seine Schulter lehnte, legte John einen Arm um sie, um sie an ihn zu drücken. Er musste leicht Lächeln und sah in den Himmel. Langsam aber sicher verschwand die Sonne hinter der weißen Wollkendecke. Es waurde etwas kühler, aber es war jetzt erst angenehm für Johns Geschmack, somit krämüelte er die Ärmel seinen schwaren Pullobvers mit den roten Streifen an den ärmeln, und dem rotem kragen, welche für das Haus Gryffindoor standen hoch, und legte seinen Arm dann erneut um Lina, diemsal jedoch fürsorglicher, und er lies sie diemsal auch so schnell nicxht wider los. Er genoss halt einfacj jede Sejunde mit ihr, egal wo und wie Hauptsache die beiden waren zusammen.

Lina fühlte sich wohl in Johns Armen und schloss behutsam die Augen. Bilder schossen vor ihrem inneren Auge vorbei,doch sie schlief nicht. Ihre Augenlieder blieben geschlossen als sie einfach da lag und sich entspannte. Sie vertraute John,dass er nciht so wie Draco abhauen würde.Das ist wohl mein zweites Problem,sagte sie unhörbar. Draco. Er ist ein bescheuertes Arschloch. Immerhin hat er dich sitzen gelassen und John ist viel netter! Es ist schöner mit ihm zusammen zusein als mit Draco. Wer war schon mit einem Malfoy zusammen!,schimpfte sie in Gedanken mit sich selbst. Sie hatte hier wohl den besten aller Jungen in Hogwarts und dachte auchnoch über andere,bescheuerte Jungs nach. Sie war wohl wirklich verrückt. Nicht umsonst bezeichneten sie viele als crazy. Normal war sie auf keinen Fall. Das hatte man bei dem Ast eben gut genug gesehen. Alle drei Zauber waren ihr vorher nie gelungen.da war das doch noch ein Lichtblick. Einer von mehreren. Immerhin war sie wieder normal,hatte einen festen Freund der dazu kein Macho war,was auch gut ist und sie konnte anscheinend besser Zaubern.Tolles Wetter,entschied sie,um einfach irgendwas zusagen. Danach musste sie schmunzeln.

John lächelte leicht und hörte Linas Worten, die sie nach einiger Zeit der Stille sagte. John nickte. " Ja stimmt schon, aber mein Sonnenschein liegt ja auch in meinem Arm" Meinte John, und öfnette dann langsam die Augen. " Du weißt aber das ich viele Tattoos habe, und sehr durchtrainkert bin, und da viel Wert drauf lege?" Fragte er mit einem Zwinkern, auch wenn sie es gar nicht sehen konnte. John hatte echt viele Tattowierungen, und er beschloss sich, diemsal zu überlegen was er sich noch stechen lassen konnte. Er wusste es noch nicht, aber er war fest entschlossen, das noch einige folgen würden. Nach einiger Zeit schloss John die Augen erneut, nachdem er Lina einen langen und zwarten Kuss auf die Stirn gab. Es wurde hier nicht kühl für John. Er fang nicht an zu frieren. Ob ads bei Lina genau so war ? es war fraglich. John war ein mensch der wikrlich nur sehr sehr schwer anfängt zu frieren, und das auch zeigt. Warum sollte er sich dicker anziehen wenn er nicht frieren würde ? das versuchte er seiner Mutter früher immer zu verstehen zu gdben. jetzt ist sie aber nicht mehr, und John bereut es, das die beiden sich deswegen manchmal gefetzt haben.

Auf Johns Anmerkung hin gab Lina ein genervtes Stöhnen von sich. Es war natürlich gespielt,das hörte man deutlich. Auch sie hatte ein Tatoo,was aber eigentlich kaum jemand wusste. Es war eine Katze. Sie saß auf ihrem Namen. Shena. Es war ihre eigene Katze welche sich irgendwo im Gemeinschaftsraum der Rawenclaws herumtrieb. Es war auf ihr rechtes Schulterblatt tätowiert und das erst seit kurzem. Sie hatte es bei einem Muggel machen lassen,doch es sah einfach toll aus.Ja ich weiß es. Ich habe auch nichts dagegen.,erwiederte sie. Schließlich setzte sie noch hinzu:Ich habe auch Tatoos. Naja,zumindest eines. Es zeigt meine Katze Shena. Hier. Sie setzte sich auf und zog den Umhang und die Kleidung an der rechten Schulter etwas herunter. Dort war eine schwarz-graue Kätzin mit grünen Augen eintatöwiert,die majestätisch den Kopf gehoben hatte und über ihren Roten Namenszug ,,lief''. Shena. Ihr ein und alles. Niemals würde sie ihre Katze weggeben oder sonstiges. Sie hatte sie damals von einer Freundin bekommen,die allerdings an einer Krankehit gestorben war. Man hatte sie damals nicht heilen können. Sie trug den Namen Annabeth. Annebeth Chase. Lina schüttelte den Kopf und fuhr mit einem Finger über das Tatoo.

John lächelte und staunte nicht schlecht als sie ihm das Tattoo zeigte, und lächelte dann. " Naja. bei meinen fang ich lieber gar nicht erst an." meinte John dann etwas belustigt, und zwinkerte ihr zu, diemsal konnte sie es auch sehen. John legte sich zurück ins Gras und schloss die Augen. Er wusste nichts weiter zu sagen und überlegte so was der tag alels so brachte. leider fiel ihm auch alles andere wieder ein, der Tod seiner Eltern, sein verschollener Bruder, und das mit Valentina. All das, aber John konnte diese Gedanken diemsal auch nicht los werden, so wie zu vor den ganzen tag über, und biss sich auf die Unterlippe, und blinzellte etwas öfters um Tränen zu unterbinden. Er wollte jetzt nicht weinen. Nicht vor Lina, und überhaupt war er nicht grade der Typ man der oft weinte, und das würde sich auch durch den grausamen Tod seiner Eltern nicht ändern. das schwor John sich. Er würde irgendwann seine Eltern rächen, aber weinen nein ads würde er nicht. Nur Rächen, das wird er sie, das schwor er sich ebenfalls still im Bauch

Ein leises Lachen drang aus Linas Kehle. Irgendetwas beunruhigte sie grade. Sie sah aus einiger Entfernung Rauch aufsteigen. Sie erkannte das dort Hogsmeade war und die Peitschende Weide! Brannte sie etwa? Lina verdrängte den Gedanken und der Racuh war auch wieder verschwunden. Als John die Augen wieder geschlossen hatte,stand sie lautlos auf und schlich um ihn herum. Er lag nicht mehr,sondern hatte sich gegen den Zaun gelehnt. Sie nahm ihren Azberstab und flüsterte:Defindo. Sie schlitzte lautlos und fast perfekt sein Shirt auf und kniete sich nieder. Er hatte sehr viele Tattos. Eindeutig mehr als sie. Allein auf dem Rücken hatte er 3-4 Stück. Vielleicht sogar mehr. Sie grinste und reparierte das Hemd mit dem Reparo-Zauber wieder. Es klappte nicht wirklich. Aber zumindest gut genug. Dann wirbelte John plötzlich herum.

John merkte weder das er von Lina bewegt wurde, noch das sein hemd geöfnett wurde oder wieder geschlossen wurde. Er öfnette langsam die Augen, und stand auf. " was reicht hier so angebrannt ? das kann nicht nur von deinem Stock kommen !" meinte John besorgt, und zückte schnell seinen Zauberstab. Er uwsste nicht was hier vor sich ging, aber ganz gehuer war ihm das ganze hier sicherlich nicht, und dieser verbrannte Geruch, kam sicherlich nicht nur von linas Zauberstab. Nein es musste noch irgendwas anders los gewesen sein hier, und die gedanken an seine Eltern waren doch wider vergessen, aber an den gedanken das hier etwas brennen konnte ersetzt. John überlegte sich genau ob er sich das was er eben schwore einhalten konnte. er überlegte nicht lange, und schüttelte schnell den Kopf. natürlich konnte er das. Er würde herausfinden, welcher Todesser sie umgebracht, hatte und dann würde er sich höchstpersönlich auf seinen eigenen Rachefeldzug begeben, und diesen Todesser viel schlimmere Dinge als dem Tod aussetzen, und ihm anntuhen.

Lina sprang zurück und zündete schnell den Stock wieder an. Er musste ja nicht merken das das verbrannte von seinem Shirt kam. ,,Och das ist nur der Stock...'',erwiederte Lina und hüstelte ein wenig. Sie fummelte an ihrem Stab rum und sah in die knisternden Flammen die den Stock verschluckten. Sie lies den Stock ein wenig vorsichhin brennen bevor sie ihn wieder ausl'öschte. Der Rauch von diesem Komischen Baum da war verflogen. Sie legte eine Hand auf seine Schulter und drückte sie leicht,um ihn zu beruhigen. Er musste ja nicht sofort so aufbrausen. Sie konnte sich auch selbst vertreidigen,dazu war er ein glück nicht nötig.Ich brause aber auch sher schnell auf. Immerhin kann ich mich verteidigen,was gut war.,dachte sie. Eine Duchannes konnte sich allein verteidigen. Sie sagte es ihm allerdings nicht.

" Sicher ? Nicht das in Hogsmeade oder Hogwarts irgednetwas brennt?" Fragte John sie besorgt. John schmunzelte leicht, als er ihre Hand auf seiner Schulter spürte, und legte seine Hände an die Hüfte von Lina, ehe er sie lang und zärtlich küsste. Alle anderen gedanken waren in diesem Moment wider verflogen, und John schmunzellte leicht, als der Kuss beendet war. Aber das mit dem feuer kam ihm immer noch nicht ganz geheuer vor. Hier musste irgednwas im Busch sein, Der junge Gryfindoor wusste nur noch nicht was, beschloss aber es heraus zu finden. Naja was heißt beschloss, es würde ihm wohl auch sicherlich sonst nachteile verschaffen, und so konnte er sich vielleicht Vorteile heraus ziehen. Er konnte sich bei den Schülern vielleicht mehr beleibt machen, und somit Vertrauensschüler, oder wenn er genaug gefolgsleute, auch wenn es sich blöd anhört aber es waer so, qwenn er genug hätte, könnte er sogar Schulsprecher werden, was einer seiner größten Träumje ist.

Lina grübelte nach. Selbst wenn es so wäre,was war daran so schlimm? Dann brannte es halt irgendwo,aber dann hätte es sicher Alarm gegeben. Also war das schonmal sehr unwahrsscheinlich. Sie blickte sich langsam um. Es war ein wenig langwielig hier. Plötzlich meldete sich ihre neugierde. Immerhin war sie nur wenige Meter vom Verbotenen Wald entfernt. John schien beschäftigt. Lina wusste nicht wie er Regeln aufnahm. Sie würde keine Regeln brechen. Nur mal ganz kurz reingucken,mehr war es doch nicht! Außerdem,was sollte darin schon sein? Ein paar Bäume und vielleicht Zentauren. Was war daran denn so schlimm? Die Viecher waren bestimmt nicht schlimm! Und selbst wenn,Lina konnte immerhin Zaubern. Auch wenn sie im dritten Jahr erst war,beherschte sie so einige nützliche Zaaubertricks. Und ein Silberdolch steckte in ihrem Gürtel. Meist sah ihn niemand,nur manchmal zeigte sie ihn. Und das nur im Notfall. Sie sah John an schnazlte mit der Zunge um ihn auf sich aufmerksam zumachen,und lief in den Wald.

-------->Der verbotene Wald