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Ina Wyatt
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 05.02.12 Alter : 26 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Geschichte 14.03.12 19:33 | |
| Wir könnten auch zusammen eine Geschichte schreiben. Jeder schreibt bis zu 5 Sätze weiter. Ich fange mal an.
Die Dunkelheit verschluckte sie fast Vollständig. Und das war gut so. Sie waren hier um einen Auftrag zu erfüllen. Sie würden vor nichts zurückschrecken. Zwei Schatten, dicht an das Holz gedrängt kamen sie näher, ohne Hast, sich nicht umdrehend, nicht zurück- blickend.
Wie es weitergeht ist euch überlassen. |
| | | Victoria Collister Administrator/-in Anzahl der Beiträge : 76 Anmeldedatum : 03.11.11 Alter : 28 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 15 Klasse: 5
| Thema: Re: Geschichte 14.03.12 19:56 | |
| Wieso eigentlich nicht? Das ist eine schöne Idee =)
Die Schatten waren Kreaturen, welche kein Fleisch und Blut besaßen; sie wurden aus schwarzer Magie erschaffen. Zu einem Zweck, nun gut; zu zwei Zwecken. Um Aufträge zu erfüllen und qualvoll zu töten. Ihr Meister hatte ihnen befohlen, das Kind nicht zu töten, nur zu entführen. Wer die Befehle des Meisters missbrauchte, der würde sterben, wobei das bei Schatten ein wenig komplizierter war...
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| | | Ina Wyatt
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 05.02.12 Alter : 26 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Re: Geschichte 17.03.12 8:09 | |
| Schön, wie du das fortgesetzt hast.
Schatten waren nicht unverwundbar, im Gegenteil, nur war es sehr schwierig ersteinmal herauszufinden wie man sie verwundete, und Zweitens dies zu schaffen. Es gibt zwei Varianten einen Schatten zu töten. Die erste war reichlich kompliziert und bestand daraus, dem Schatten eine Waffe ins Herz zu rammen. Nur befand sich das Herz eines Schatten in der Mitte der Fußsohle und war ungefähr 1mm x 1mm breit. Die Zweite Methode höhrte sich noch verrückter an, zumahl der Schatten innerlich verletzt werden musste, dass hieß ihm durfte es nicht gelingen das Todesopfer zu töten.
Auf den ersten Blick ist total unklar, dass das 5 Sätze sind und nicht viele mehr. Tschuldigung! |
| | | Sally-Anne Perks Administrator/-in Anzahl der Beiträge : 212 Anmeldedatum : 25.10.11 Ort : Hogwarts, Krankenflügel
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Re: Geschichte 18.03.12 13:35 | |
| Wir sollten das ganze aber an der Welt von Harry Potter dran lassen. Muss ja nichts mit ihm zu tun haben, aber was die Formen der Magie angeht usw.
Trotzdem, oder gerade deshalb, waren die beiden Gestalten dort in der Finsternis die letzten ihrer Art. „Ihr seid kostbar für mich, zu kostbar um euch zu verlieren“, hatte der Meister gesagt. „Enttäuscht mich nicht.“ Oh nein, sie würden ihn nicht enttäuschen; niemals; das war es nicht, wofür sie hergekommen waren. Ein sanfter Windhauch strich durch das Gehölz, brachte ein leises Lachen mit sich und ließ die Schatten verharrten - nun war der Moment des Lauerns erreicht.
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| | | Ina Wyatt
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 05.02.12 Alter : 26 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Re: Geschichte 18.03.12 17:21 | |
| In Ordnung, Sally.
Wann würde das Kind kommen? Die Schatten hielten die Zauberstäbe bereit, sie konnten zwar ohne viel besser zaubern, aber nur für den Fall, dass es Zusammenstöße mit Einwohnern gab, würden diese es so für Alltagsmagie und damit nicht zu beachtend halten. Nichts regte sich. Nur der Wind bließ unablässig weiter. Und dann...
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| | | Ina Wyatt
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 05.02.12 Alter : 26 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Re: Geschichte 18.03.12 18:26 | |
| Ich fass mal zusammen.
Die Dunkelheit verschluckte sie fast Vollständig. Und das war gut so. Sie waren hier um einen Auftrag zu erfüllen. Sie würden vor nichts zurückschrecken. Zwei Schatten, dicht an das Holz gedrängt kamen sie näher, ohne Hast, sich nicht umdrehend, nicht zurück- blickend. Die Schatten waren Kreaturen, welche kein Fleisch und Blut besaßen; sie wurden aus schwarzer Magie erschaffen. Zu einem Zweck, nun gut; zu zwei Zwecken. Um Aufträge zu erfüllen und qualvoll zu töten. Ihr Meister hatte ihnen befohlen, das Kind nicht zu töten, nur zu entführen. Wer die Befehle des Meisters missbrauchte, der würde sterben, wobei das bei Schatten ein wenig komplizierter war... Schatten waren nicht unverwundbar, im Gegenteil, nur war es sehr schwierig ersteinmal herauszufinden wie man sie verwundete, und Zweitens dies zu schaffen. Es gibt zwei Varianten einen Schatten zu töten. Die erste war reichlich kompliziert und bestand daraus, dem Schatten eine Waffe ins Herz zu rammen. Nur befand sich das Herz eines Schatten in der Mitte der Fußsohle und war ungefähr 1mm x 1mm breit. Die Zweite Methode höhrte sich noch verrückter an, zumahl der Schatten innerlich verletzt werden musste, dass hieß ihm durfte es nicht gelingen das Todesopfer zu töten. Trotzdem, oder gerade deshalb, waren die beiden Gestalten dort in der Finsternis die letzten ihrer Art. „Ihr seid kostbar für mich, zu kostbar um euch zu verlieren“, hatte der Meister gesagt. „Enttäuscht mich nicht.“ Oh nein, sie würden ihn nicht enttäuschen; niemals; das war es nicht, wofür sie hergekommen waren. Ein sanfter Windhauch strich durch das Gehölz, brachte ein leises Lachen mit sich und ließ die Schatten verharrten - nun war der Moment des Lauerns erreicht. Wann würde das Kind kommen? Die Schatten hielten die Zauberstäbe bereit, sie konnten zwar ohne viel besser zaubern, aber nur für den Fall, dass es Zusammenstöße mit Einwohnern gab, würden diese es so für Alltagsmagie und damit nicht zu beachtend halten. Nichts regte sich. Nur der Wind bließ unablässig weiter. Und dann... |
| | | Yuna Blue Cold
Anzahl der Beiträge : 21 Anmeldedatum : 03.08.12 Alter : 25
Inventar Alter: Klasse:
| Thema: Re: Geschichte 30.08.12 12:54 | |
| Und dann erreichten die Schatten ihren Zielort. Der Wind hatte zugenommen und trug ihren Geruch fort. Sie hörten das leise Summen des Kindes, das Quietschen des Eisenkarussels in Spielzeuggröße, dessen Waggons mit Süßigkeiten beladen sich im Kreise drehten. Die Tür stand auf, denn es erwartete die Eltern, die Heimkehr nach einen Tagesausflug. Woher könne das Kind wissen, dass die Eltern nie wieder heimkehren würden? Woher könne es die Gefahr wittern, die ihm bevorsteht, und die Angst, die es gleich haben wird? |
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| Thema: Re: Geschichte | |
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