Lina spürte wie der Schmerz langsam aber sicher verebbte.Sie spürte einen Berührung an ihrer Hand.Warma,zärtliche Finger strichen über ihre Haut.Sie hörte ein Seufzen und irgendwas mit ,,Vaterund Verluchen''.Sie weinte noch immer lautlos.Jetz wach auf!Wach auf!,sagte sie sich selbst.Mit einer schrecklichen Anstrengung schlug sie die Augen auf.Sie blickte in ein weißes,blasses Gesicht.Ungewöhnlich hübsch und zu bekannt.Graue,ÄNggstliche Augen sahen sie an.Ein ungewöhnlicher Gesichtsaussdruck für Draco Malfoy.Jetzt verstand sie auch seine Worte.Ihre Lippen bewegten sich,aber kein Laut drang über ihre vollen Lippen.Es ist mir egal was dein Vater denkt Draco.Vielen Dank.Ich verdanke dir mein Leben,genau das formten ihre Lippen und sie hoffte Draco würde verstehen.Sie spürte seine Finger,kräftig und fest,als wollte er sie nicht wieder weggleiten lassen.Lina versuchte sich aufzusetzen,doch sie konnte es nicht.Die Rawenclaw zuckte kurz zusammen uns sah,das ihr Handgelenk sorgfältig in Verbände gewickelt war.Ihre Hand verkrampfte sich plötzlich über der von Draco.Sie zuckte wieder zusammen und glitt wieder weg.In den Traum,in dem ihre Eltern gestorben waren.War sie gezwungen ihn immer wieder zusehen?Sie fing wieder an zu weinen und klammerte sich wie eine ertrinkende an Draco,der verzweifelt versuchte sie ruhig zuhalten.

Als Minerva die Bestätigung der Hufflepuff bekam, bedankte sie sich mit einem knappen Lächeln. Ihr Blick wandte sich wieder der reglosen Ravenclaw. Kurz darauf öffneten sich erneut die Türen des Krankenflügels. McGonagall erblickte den Slytherin Schüler Draco Malfoy. Jedoch kam er nicht alleine. Er trug eine weitere Schülerin. Noch eine verletzte Schülerin?
Minerva fasste sich ans Herz, stand besorgt auf und ging an das Krankenbett der Verletzen. ,,Erzählen Sie, Mister Malfoy, was ist geschehen?", fragte Minerva und erkannte gleich darauf das Mädchen. Es war Miss Duchannes. Minerva fing an heftig nachzudenken. Zwei Verletzte in den letzten zwei Stunden. Das hatte sie noch nie erlebt. Langsam wurde die Professorin unruhig. Irgendetwas stimmt nicht mit Hogwarts..
Kurz überlegte Minerva, ob sie Albus über die Vorfälle in Kenntnis setzen sollte. Sie entschied sich vorerst dagegen, da sie den Schulleiter nicht damit belästigen wollte. Außerdem hatte sie keine Beweise dafür, dass eventuell Gefahr drohen könnte. Sie wandte sich dem Jungen zu und wartete auf seine Antwort.

Innerlich erschrak Draco als Lina die Augen aufschlug, doch äußerlich verfinsterte sich sein Gesicht und wirkte nun wieder kühl und unberührt. Aus den Worten die Lina formte konnte er nicht wirklich etwas anfangen, glaubte aber zu wissen das sie etwas mit “Danke” zu sagen versuchte. Sein Blick wurde etwas weicher und er drückte seine Hand wieder ein wenig fester, als würde sie ihm gehören. Was ist bloß los mit dir Draco? Was lässt du dich erweichen von einer kleinen hexe? Sie hat keinen Einfluss, kein Geld, sie ist nicht die richtige für dich!, die Stimme in seinem Kopf meldete sich wieder. Doch er ignorierte sie einfach. Schnell setzte er sich an ihr Bett als sie wieder anfing zu weinen und strich ihr tröstend über die Wange. Er trocknete ihre Tränen und zog sie hoch an seine Brust. Beruhigend, tröstend legte er seine Hand auf ihren Rücken und murmelte leise immer wieder Schhtt. Immernoch wusste er nicht was er tat, doch er bereute es nicht das er sich von ihr so erweichen ließ. Er versuchte sie weiterhin zu trösten und flüsterte dann leise in einem untypischen sanften Ton Hör auf zu weinen, ich bin da. Ich beschütze dich, ich lasse nicht zu das dir etwas passiert. Hörst du. Nun sah er sie direkt an und hielt ihr Kinn mit seiner Hand. Dann drückte er sie wieder an sich und fuhr mit seinen Trost spendeten versuchen fort.

Lina spürte die Körperwärme von Draco.Sie drückte sich verzweifelt an ihn um halt zusuchen.Irgendwer dem sie Vertrauen konnte.Der jetz für sie da waar.Draco...oh Draco...Ich sehe es vor mir!Immer wieder...meine Eltern Tod.Augen glasig renne weg,flüsterte sie.Sie hatte nie,Niemals damit gerechnet das nochmal zu durchleben.Sie weinte immernoch verzweifelt.Ihr Kopf lag auf Dracos Schulter und sie wusste das er ihre Stütze war.Sie spürte wie er ihr Gesicht in den Händen hielt und blickte in die kalten,aber doch mitfühlendenn Augen.Sie senkte leicht verlegen den Blick.Sie zog den Vorhang um das Bett zu,denn sie hatte keine Lust das die Hauslehrerin von Gryffindor und Sally,die sie vom Gemeinschaftsraum her kannte,sahen was passieren würde.Sie wusste zwar nicht was passieren würde,da sie Draco einfach seinen Gefühlen überließ.Er war wirklich hübsch.Der Schwarze Umhang hing über seinen schlanken,aber doch kräftigen Schultern.Draco Ich...,setzte sie an,kam allersinngs nicht weit als sie von Draco unterbrochen wurde.

Leicht verstört lauschte er den geflüsterten Worte. Lina weinte und schluchzte sie, so das sein kaltes Herz zerbrechen könnte. Er wusste nicht weiter, was sollte er tun, wie geht man mit einem weinenden Mädchen um. Wieder drückte er sie widerwillig von sich und sah sie eindringlich und mitfühlend an. Lina, glaub mir. Ich, es… Lina es ist ein Traum, ein Traum und nichts anderes. Lina ich bin für dich da. Denk nicht daran, schlaf. Du bist müde, du brauchst schlaf. Er wusste nicht was er da sagte, die Worte die er sich zusammen gereimt hatte ergaben keinen Sinn und trotzdem war er davon überzeugt sie würden sie in wenig trösten. Vorsichtig, behutsam legte er ihren Kopf auf das Kissen und deckte sie zu. Doch er konnte sie nicht verlassen und so, zog er sich einen Stuhl so nah an das Bett wie es ging und hielt wieder ihre Hand. Schlaf gut..Kleine. murmelte er sanft und das typische, arrogante Draco Grinsen zeigte sich leicht auf seinem perfektem Gesicht. Ich werde über dich wachen. Hab keine Angst und schlaf. flüsterte er und berührte mit seiner anderen Hand kurz ihre Wange.

Lina schloss die Augen,als sie Dracos Berührung spürte.Sie versank in Schlaf.Getröstetvon der Berührung Dracos.Sie träumte:


Lina lief auf einer Straße entlang.Sie war verlassen und keiner war dort.Als sie an eine Ecke kam,sah sie das bekannte Haus.Dort lebten ihre Eltern!Die 11 jährige kam grade vom Bahnhofmallein mit dem schweren Koffer in der Hand.Sie lief freudig zur Haustür und ihre Mutter schloss sie liebevoll in die Arme.[flash][/flash]Mama!!!,schrie Lina glücklich und überflutete ihre Mutter an der Türschwelle mit Berichten aus der Zaubererwelt.Ihre Mutter lachte herzlich und fürte die kleine ins Haus.Alles war so wie damals.Die Vorhänge offen,zum riedigen Garten.Lina rannte dort hin und freute sich riedig.Sie schaukelte,rannte und jauchzte glücklich.Als sie einen Knall hörte,lief sie immernoch glücklich zum Fenster und schaute ins Haus.Sie blieb erschrocken stehen.Das Lachen auf ihrem Gesicht gefror und das kleine Mädchen begann zu Weinen.Mama!Papa!,rief sie traurig und verstört.Ihre Eltern lagen auf dem Boden.Die Augen ausdruckslos.Langsam schrekte sie zurück und raannte in die dunklen Straßen.Sie war alleine,ohne Eltern.Warum bloß?

Sie schlug die Augen auf.Zuerst sah sie an die Decke und Dracos Hand war weg.Sofort wurde sie panisch,schlug um sich und flüsterte Dracos Namen.Wo bist du!Du kannst mich nicht allein bei meinen Eltern zurücklassen!Draco!,sie redete wirr und ohne jeden zusammenhang.Der Traum machte sie verrückt.

Draco erschrak als Lina nach ihm rief. Er war doch bei ihr, er hielt doch immer noch ihre Hand. Okay er wäre fast eingenickt, aber er war da. Lina, Lina, ich bin hier. Lina beruhige dich., sprach er so deutlich wie möglich, selbst ein dummes Kleinkind hätte mich verstehen können. Er strich ihr beruhigend über die Wange und dann, selbst er hätte es nicht erwartet, dann hob er sie leicht an und rückte sie etwas an die Seite des Bettes, damit er sich zu ihr setzten konnte. Er hielt sie fest an sich gedrückt und murmelte etwas unverständliches. Dann fiel ihm ein das er noch der alten McGonagall bescheid sagen sollte das es Lina nicht gut ging. Lina, ich komme gleich okay. Ich hole nur ein Buch. Dann bin ich wieder da, ich komme wieder okay versprochen, flüsterte er in ihr Ohr. Schnell sprang e aus dem bett und holte etwas aus seiner Tasche. Hier, mach es auf. Es ist eine Spieluhr, meine Mutter hat sie mir gegeben. Mit diesen Worten verließ er sie und rannte förmlich auf Professor McGonagall zu. Professor, kann ich mit ihnen sprechen? Kurz sah er zu der Professorin und dann zu der Schülerin bei der sie grade war. Er sah sie verachtend an und sprach dann, an die Professorin gewand Es geht um Lina Duchannes, sie ligt in diesem Bett dort. Er zeigte auf das bett von dem er kam und sah dann wieder Professor McGonagall an.

Lina beruhigte sich und behielt die Uhr in der Hand.Sie machte sie jedoch nnicht auf.Sie war warm,da Draco sie in den Händen gehalten hatte.Sie mühte sich ab.und schafftes es riegdnwie sich aufzusetzen.Ihre Hand schmerze nicht mehr ganz so doll.Auch der Schmerz in ihr hatte sich gelegt.Sie schluckte und ihr wurde ein wenig schwummrig vor Augen.Sie war fast dabei abzudriften und nochmals ihre toten Eltern zusehen,doch sie versuchte verzweifelt im hier und jetzt zubleiben.Sie wollte Draco nicht nerven.Sie huelt ihn schon lange genug bei sich.Selbst wenn er sie mögen sollte,hatte er auchnoch ein Privatleben.Sie versuchte ruhig zubleiben und sich abzulenken,das irgendwie fühlte sie sich komisch.Es war nicht ihre Hand und es war auch kein Schwindel.Es war...etwas das sie nicht deuten konnte.Körperliche Qual.Sie hatte es nicht gespürt,solange Draco bei ih rgwesen war.Jetz wusste sie was es war.Es war Angst.So schreckliche Angst das sie ihrem Körper Schaden zufügte.Sie wusste nicht woher es kam und erst recht nicht,woher die ganzen Unfälle kamen.Sie wollte nicht wieder den Schmerz durchleben.Sie hob ihre Hand und fand auf dem Nachtschrank einen Zauberstab.Sie richtete ihn auf sich selbst und flüsterte:Crucio.Sie wollte es.Tief in ihrem Herzen wollte sie das nicht mehr.Der Zauberstab fiel aus ihrer Hand,als sie anfing zu schreien.Sie war verrückt.Die Träume und der Schmerz ließen sie glauben Tod war das einzige Heilmittel.Doch so war es nicht.Man musste ihr helfen.Und das konnte nur jemand der sie wirklich und wahrhaftig liebte.

//INZI DU MÜSSTEST JETZ IRGENDWAS MACHEN XD//

Lina!, schnell lief er zurück zum bett in dem Lina lag, Sie schrie, man konnte ihr ihren Schmerz ansehen. Ihr Zauberstab lag auf dem Boden und ihr zierlicher Körper war gekrümmt. Draco hob schnell ihren Zauberstab auf und legte ihn auf die nebenstehende Kommode, dann stellte er Lina auf die Beine und umarmte sie fest. Seine Arme waren fest und besitzergreifend um sie gelegt. Lina, Lina wie geht es dir. Was hast du gemacht. Was hast du dir angetan du dummes Mädchen., sprach er laut los, ohne wirklich zu wissen was er sagte. Er wollte sie durchschüttel, um eine Antwort zu kriegen und um ihr klar zu machen das sie es niemals mehr tun dürfte. Doch er konnte nicht. So drückte er sie fester an sich und streichelte beruhigend ihren Kopf. Du bist verweichlicht Draco, zu verweichlicht. Du bist gewiss kein Malfoy mehr. Die Stimme sprach in einem angeekeltem Ton zu ihm. Ach, halt die Klappe! sprach er laut zurück und entschuldigte sich dann bei Lina, Das war nicht an dich gerichtet. Er hielt sie weiter weg von sich, sah ihr tief in die Augen und legte sie dann wieder in ihr Bett. Fürsorglich deckte er sie zu und umklammerte ihre Hand, er würde nicht wieder einschlafen. Er streichelte ihren Kopf mit seiner freien Hand und öffnete dann die Spieluhr. Eine wohlklingende, bekannte Melodie war zu hören. Sie beruhigte einen und ließ ihn hoffen auf bessere Zeiten. Seine Mutter erzählte ihm einmal, das diese Spieluhr ein besonderes und wertvolles Familienerbstück war. Er sah fürsorglich in Linas offene Augen, ja vielleicht sah er sie sogar liebevoll an. Doch er machte sich darum keine Gedanken, er hatte Angst um sie, Angst das wenn er sie losließ sie weinen würde und wenn er sie verließ, sie schreien würde. Er hatte einfach Angst das sie sich etwas antat, er würde sie nie wieder verlassen, nie wieder. Draco, du vergisst dich und die Ehre deiner Familie. Du bist ein Malfoy, ein Malfoy macht sich keine Sorgen um jemanden, egal wer es ist.[/b] Draco ignorierte zum wiederholtem Male die Stimme in seinem Kopf und schenkte seine Aufmerksamkeit alleine der zerbrechlich aussehenden Lina. [i]Niemals werde ich sie verlassen!

Lina sah Draco verletzlich an.Sie war innerlich zerstört.Sie spürte nurnoch schrekliche Verzweiflung.Sie wollte nicht hier im Bett liegen.Ihrer Hand ging es schon besser und der innerliche Schmerz verflogen.Sie konnte wieder klar denken und der Slytherin gab ihr Kraft.Sie sah im tief in die Augen und sprach dann das aus,was beide dachten. Draco,ich will dich nie wieder verlieren!Draco....ich liebe dich und darn kann man nichtss ändern!Nur weil du ein Malfoy bist heißt das nochlange nicht das du kein eignes Leben hast!Deine Eltern sind stolz und werden das nichtmehr ablegen können.Du kannst dich noch ändern!Draco Malfoy.Ich will dich nicht wegen deiner Familie verlieren![b],sagte sie entschlossen und mit fester Stimme.Sie wusste was sie wollte.Sie setzte sich auf.Es ging ihr bereits besser.[b] Ich will hier raus.Zurück in die Schule.Irgendwo wo wir allein sein können,sprach sie aus was sie die ganze Zeit schon dachte.Hoffnungen machte sie sich keine.Er war imemrnoch ein Malfoy.Ob er das für sie überwinden würde?Sie schwang die Beine aus dem Bett und stellte sich hin. Es geht doch

Kurz machte sich Schock und Trauer auf seinem Gesicht breit, dann wurde sie wieder zu einer kalten Maske. Seine Hände zitterten und er wurde immer blasser. Seine Augen verieten seine Gefühle nicht und seine Miene verfinsterte sich immer mehr, doch dann lockerte sie sich wieder etwas. “Lina…”, seiner Stimme klang verzweifelt. Wie soll ich es ihr nur erklären, dachte er und innerlich zeriss sein steinernes Herz vor Trauer. Genau Draco Malfoy, wie erklärst du ihr bloß das du ein Malfoy bist. Ein Malfoy der seine Familie nicht ruinieren darf. Die Stimme klang verhöhnend und ihn packte die Wut. In seinen Augen spiegelte sich Wut und sein Gesicht war nun aus Wut kreidebleich. Dann sammelte er seinen gesamten Wortschatz zusammen und brüllte förmlich:“Lina..ich liebe dich nicht. Halt dich fern von mir. Alles was hier passiert ist, wird nie wieder geschehen. Ich hasse dich Lina Duchannes und werde es immer tun.” Mit diesen böse ausgespuckten Worten verließ er den Krankenflügel und machte sich schweigend auf den Weg zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Wieso musste mir diese Last auferlegt worden sein. Wieso, wieso.. Beinahe wäre er gegen einen Erstklässler gerannt. Fast schon rasend folgte er dem gewohnten Weg zum Gemeinschaftsraum und kam nicht drum herum zu schreien, womit er die aufmerksamkeit einiger Schüler bekam. Draco, mach dir nichts draus. Sie war nur eine einfache Ravenclaw. Nichts besonderes für dich, wenn du daran denkst wen du alles bekommen kannst.

Slytheringemeinschaftsraum

Lina schreckte sofort zurück uns starrte ihm hinterher.Er liebte sie nicht.Warum?Er hatte die ganze Zeit bei ihr gesessen,ihre Hand gehalten sie beruhigt.Das konnte doch nicht alles gespielt gewesen sein!Sie setzte sich auf ihr Bett.Fassunglos was da grade geschehen war.Ihre Hände zitterten als sie die Uhr von Draco aufhob.Sie schluckte schwer,danach hob sie die Hand und schmetterte sie an die Wand.Sie verfehlte Prof. MCgonagall um ein Haar.Sorry...wollen sie jetzt wissen was los war?,murmelte sie weggetreten.Sie wollte weinen,aber noch mehr wollte sie Draco Malfoy eine reinhauen.Lina wartete garnicht auf die Antwort ihrer Professorin sondern schritt im Raum umher ohne zuwissen warum.Das Mädchen dachte an Dracos mitfühlende Augen und seine ängstliche und sanfte Stimme.Sein blasses spitzes Gesicht.Das kann nicht sein ernst sein...aber wenn es so ist,rede ich eben mot Professor McGonagall.,sagte Lina entschlossen.Sie lief zu der Professorin zurück um ihr zu erzählen was los gewesen war.

Minerva blickte verwirrt um sich. Das einzige was sie in den letzten Minuten begriffen hatte, war die Verletzung der Ravenclaw Schülerin. Als sie ihren Hörsinn erneut benutzte, konnte sie nur den Streit zwischen Draco und Lina mitbekommen. Dann wurde etwas gegen die Wand geworfen. Erschrocken stand sie auf, als die Ravenclaw zu ihr kam und den Vorfall berichtete. ,,Miss Duchannes, geht es Ihnen auch wirklich gut?", fragte die Verwandlungs-Professorin. In ihrer Stimme war der Klang großer Besorgnis zu hören. Ihr Blick wanderte kurz zu der, am Boden liegenden, Spieluhr. 
Die Jugend von heute. Bei Kummer wird mit Sachen umhergeworfen.. Zu Minervas Jugendzeiten regelte man solche Vorfälle ganz anders. Man schnappte sich den Zauberstab und jagte den Herzensbrecher durch das ganze Schloss. Natürlich mit angemessenen Flüchen. Wie eine Dame sich nunmal benahm. Doch die Zeiten ändern sich nunmal. Aus der Vergangenheit wieder in der Gegenwart zurück, sah sie die Ravenclaw vor sich an und wartete auf ihre Antwort.

Lina hörte die Worte der Professorin für Verwandliung.Sie lächelte nicht.Sie sagte auch nichts.Sie hatte die Professorin zwar verstanden,hatte aber im Moment nicht wirklich gerne vor ihr zuantworten.Sie mochte Minerva McGonagall gern und sie war auch eine nette Lehrerin.Doch die Rawenclaw war sehr verunsichert und gut gehen tat es ihr überhaupt nicht.Lina setzte sich wieder auf ihr Bett und entschied,der Lehrerin alles mit dem Slytherin Draco zu erzählen. Ich war heute auf der Großen Wiese.Dort redete ich mit Luna und einem anderen Mädchen und als ich mich entfernte viel ich hin.Ich brach mir das Handgelenk.Dort fand mich dann ein Griffyndor.Doch er tat nichts also brachte Draco mich her.Dann war da dieser Schermz...es war als stünde mein Körper in Flammen...als würde ich von innen...brennen.Ich kannte den Ursprung nicht doch jeder der da war war Draco.Er half mir und sagte mir immer wieder das er mich nicht verlieren wolle.Doch jetz sagt er er wüede mich hassen...aber ich liebe ihn...,flüsterte Lina.Sie hoffte das das mit dem Traum erstmal unwichtig war.Beim Gedanken an Draco fing Lina wieder an zuweinen.Sie konnte und wollte einfach nicht mehr.

Keuchend kam er zum stehen. Lina saß auf dem bett auf dem er sie zuvor verlassen hatte. Und schlimmer, sie war nicht alleine denn die Gryffindor Professorin war bei ihr. Trotz Seitenstechen lief er zu ihr hinüber. Nun kam er gesittet neben der Professorin zu stehen. „Professor, könnten sie uns für einen Moment entschuldigen.“, es war keine Frage, auch keine Bitte es war eine Aufforderung, der man zustimmen sollte. Er zog Lina vom Bett und verschwand mit ihr hinter dem Vorhang eines freien Bettes. Ein wenig hart zog er sie an sich, und hielt ihre Hände fest, ob er sie hielt um nicht den halt zu verlieren oder um sie vom möglichen weglaufen zu hindern, wusste er nicht. Aber die Wärme ihres Körpers und ihrer Hände fühlte sich gut an seiner blassen, kalten Haut an. „Lina, es tut mir Leid. Ich wollte, ich wusste nicht… Lina ich mag dich, sehr sogar, aber ich habe es noch nie einem gesagt und werde es wahrscheinlich auch nie tun. Die drei Worte, die jedes Mädchen hören will, werde ich wahrscheinlich nie aussprechen.“, sprach er eindringlich und in seinen Augen spiegelte sich Trauer, Trauer weil er sie angebrüllt hatte und sie verletzt hatte. „Lina verzeih mir!!“

DanLina erschrak als Draco zurückkam.Sie ging mit ihm hinter den Vorhang.Seine sanfte Stimme klang in ihren Ohren.Was sollte sie glauben?Das erste oder das zweite?Lass dein herz entscheiden,flüsterte ihr Herz.Sie nickte liecht und legte ihre Arme um Dracos Hals.Ich liebe dich auch Draco ,flüsterte sie und schloss ihren geliebten in die Arme.Sie legte ihren Kopf an seine Brust und Tränen der Freude und des Glückes standen in ihren sanften blaeun Augen.Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken und sie wollte ihn nie wieder loslassen.Ihre Lippen formten Worte und sprach sie ungewollt aus.Draco bitte.Ich brauche dich jetzt.Ich bin seelisch zerstört und das weißt du.Ich muss mich hinlegen es tut mir leid.Aber bitte.Tu mir das nie wieder an und bleib bei mir!,flehte sie in an.Sie hob den Blick.Sie erwiederte den sanften Blick Dracos.Ihre Hand für über Dracos Hare und seine Wange.Lina stellte sich auf die Zehenspitzen und konnte Draco in die Augen sehen.Ihre Gesichter näherten sich und Lina rekte sich.Sie waren nur noch zentimeter von einander entfernt.Diese letzte Entscheidung wurde sie Draco überlassen.Ihre Hand lag und Dracos blonden Haaren und versuchte ihn ihrgendwie festzuhalten.Dann hörte sie leise Schritte.Madam Pomfrey.Draco reagierte nicht also küsste sie ihn sanft auf die Stirn.
Später Draco.Sonst merkt Madam Pomfrey das ich aufgestanden bin,flüsterte sie.Wenn wir allein irgendwo sind,flüsterte sie noch und schlüpfte wieder in ihr Bett.

Luna lächelte und blickte sich herum. Die Tür zum Krankenflügel öffnete sie und ging langsam herein. Erst blickte sie sich um und sah sofort Professor McGonagall. ächelnd ging sie auf sie zu. "Hallo Professor." Luna mochte sie und ihre Unterrichte gehörten zu ihren Lieblingsunterrichte. Sie selbst fand Professor McGonagall eine Kluge Hexe war, auserdem war sie auch sehr Nett zu ihr. "Professor ich freue mich bald auf ihren Unterricht." Sie schaute sich kurz um und erblickteDraco und Lina. Die Brille setzte sie wieder auf und Lächelte. "Sind das aber Viele." Luna bewegte sich langsam auf die Beiden zu und griff in richtung Luft. Langsam ging sie näher und blickte auf Draco und Lina. "Hallo Lina wie gehts dir den?" Lächelnd immer noch ihr Heft in den Arm. Sie hebte dasw Heft und hielt es ihr Hin. "Bitte damit du was zum Lesen hast." Sie blickte zu Draco. "Hallo."

Rot. Einfach nur kochend rot wurde Minerva, doch sie bemühte sich, die Beherrschung nicht zu verlieren. Nachdem Lina und der dazugekommene Draco wieder zurück gingen, kam auch eine weitere Schülerin anmarschiert. Warum holen wir nicht gleich die gesamte Schule in den Krankenflügel?
Ein leichter Seufzer der Verzweiflung schlüpfte aus ihrem Mund hinaus, doch war Minerva tatsächlich verzweifelt? In ihrem Gesichtsausdruck ließ auch davon nichts zeigen. Als die neu angekommene Schülerin McGonagall ansprach, sah sie sie an. Es war Luna Lovegood, eine Ravenclaw. 
Warum überrascht es mich nicht? Das halbe Ravenclaw Haus ist hier..
,,Guten Morgen, Miss Lovegood. Das Sie Sich auf den morgigen Unterricht freuen, erfreut mich ebenfalls.", sagte Minerva und sah dabei zu, wie Luna sich an einen Vorhang wandte und mit einer rosanen Brille auf ihrer Nase, umher fuchtelte. 
1, 2, 3,...
Als Luna sich ebenfalls zu Lina und Draco gesellte, sprach die Professorin zu den dreien. ,,Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass sich nur ein Besucher für Miss Duchannes im Krankenflügel aufhalten darf. Bitte entscheiden Sie sich, wer bleibt. Derjenige, der geht, kommt zu mir. Ich habe eine Aufgabe für ihn.", sprach Minerva in strengen Ton, wandte sich an die ohnmächtige Sally und die besorgte Ina und nahm an ihrem Stuhl platz.

Lina erschrak als die Prrofessorin sagte das nur einer bleiben könne.Das Mädchen sah niemand genauen an und nickte leicht.Sie schloss leicht die Augen und fing an etwas zuträumen.

Auf einer wunderschönen Wiese lief Lina gemeinsam mit Draco umher.Sie liefen gemeinsam weiter und zwei Pferde kamen.Lina saß auf und ritt einmal über die ganze Koppel.

Schon nach etwa fünf Minuten wachte Lina wieder auf.Sie spürte das ihre Hand wieder anfing schreklich zu Schmerzen.Als auchnoch wieder dieser komische Schmerz in ihr anfing wusste sie was kommen würde.Der Traum.Nicht schonwieder!!!Die Rawenclaw zuckte wieder weg und blickte dann Professor McGonagall an.Hilfe,flüsterte Lina wieder leise.Ihre Schmerzen gingen weg und wieder her.Jetz waren die Schmerzen wieder stärker.Eds war einfach schreklich.Draco....es passiert schonweider!,flüsterte Lina leise und verzweifelt.

“Lina…”, setzte er an, doch sie war schon verschwunden. Nun stand er alleine hinter dem Vorhang und rief sich ihre Worte abermals in Erinnerung. Er wusste nicht mehr wie lange er dort stand, sein sonst so perfektes Zeitgefühl hatte sich verabschiedet und er war immer noch berauscht und verwirrt von dem zuvor Geschehenen. Er seufzte und ließ sich hinter dem Vorhang blicken. Bitte, lasst meinen Vater nicht von dieser Romanze erfahren. Erneut seufzte er und ging auf Lina zu. Doch er wollte zur Tür und streifte daher nur kurz und unauffällig ihre hand, bevor er den Krankenflügel verließ. Sie braucht dich, sie liebt dich, verlasse sie nicht. Die Stimme machte sich über ihn lustig. Draco du bist schwach, du bist ja fast ein “Reinblut”, mit deiner Fürsorge. Er wollte die Stimme ignorieren, doch er konnte nicht. Wieso ausgerechnet er. Er konnte nicht mehr und wollte nicht mehr. Er musste mit Georgianna reden, sie um, so komisch das auch klingen mag, Hilfe bitten. Sie war immer für ihn da, schon als er klein war. Er kannte sie und sie kannte ihn und allein deshalb hatte sie es sich verdient ihn ihren Besten Freund nennen zu können. Sie war die vielleicht einzige Person die ihn verstand und sich nicht über ihn lustig machen würde.

Slytheringemeinschaftsraum

Victoria bemerkte Draco Malfoy - wie er mit besorgter Miene davoneilte. Irgendetwas bedrückte ihn, das spürte die Slytherin - nur was?
Schrecklich gerne würde sie ihn fragen, ihn trösten, doch der Junge würde wahrscheinlich sichtlich überrascht und, und angeekelt sein. War "angeekelt" das richtige Wort? Vermutlich.
Die Slytherin sah auf den Boden. Nun bemerkte sie, wie zurückhaltend sie die Jahre über verbracht hatte. Wie einsam sie war...
Doch ihre Gedanken wandten sich rasch in die entgegengesetzte Richtung, als sie ihren Blick hob und den Krankenflügel erspähte. Lina. Das Mädchen, welches sich verletzt hatte. Weswegen sie solch ein schlechtes Gewissen hatte, diese drückende Hilflosigkeit verspürte. Nein, es war nicht nur das. Sie musste wissen, wie es ihr erging. Wieso?
Weil, weil... Das Mädchen vermochte nicht, die richtigen Worte zu finden, doch sie verspürte diese Art Drang, zu Lina zu laufen, sie in die Arme zu nehmen, und ihr zu sagen, wie leid es ihr denn täte. Sie versuchen zu trösten - zu beruhigen. Denkst du, dass irgendjemand sich von dir beruhigen lassen wollen würde? Die mandelförmigen, ozeanblauen Augen wanderten unruhig hin- und her, bis sie schließlich an den pechschwarzen Schuhen hängenblieben. Ich, ich... Sie seufzte. Sie fuhr sich durch das blond-braungelockte Haar und presste ihre Lippen zusammen.
Tief ausatmen, und einatmen - ausatmen... Die Augen schließend und vorsichtig über die Schwelle tretend, erblickte Ashley Lina.
Das Mädchen, das... Nein - sie ist eine Rawenclaw, du dumme Ashley! Ich, ich - ich heiße Victoria! Und Mum war auch in Rawenclaw - genauso wie Eric es ist!
Ihre Füße trugen sie auf wundersame Weise zu dem Bett des Mädchens, behutsam darauf achtend, keine Laute von sich zu geben. Welche Schmerzen sie wohl gerade durchmacht?
Ein Jeder hätte erkannt, dass das zerbrechlich wirkende Mädchen Schreckliches plagte. Oh, nein... Alles, alles, alles meine Schuld! Meine Schuld... Wenige Tränen liefen ihre blassen Wangen hinab, bis es auf dem Boden "Platsch" machte. Ein leises Geräusch - doch ein jenes, welches ihr Gegenüber zusammenschrecken ließ - und ein jenes, welches die Slytherin furchtbar bereute.

Lina blickte Draco ausdruckslos hinterher.Sie spürte wie ihre Hände sich streiften.Sie nickte leicht und blickte dann wieder an die makellos weiße Decke.Irgendwie ist die Wand ZU Weiß,murmelte die Schülerin vor sich hin.Du führst selbstgespräche du wirst verrückt,dachte sie und blickte weiter an die Decke.Lina blickte erst wieder auf als sie sah wie die Tür aufging.Das Mädchen von vorhin trat hin uns lief auf sie zu.Obwohl Lina Schmerzen litt sah sie wie verstört die Slytherin war.Lina konnte sehr gut erkennen was jemand dachte also wusste sie es auch hier sofort.Du bist nicht daran Schuld.Du kannst nichts dagegen tun.Gegen den Schmerz muss ich selbst ankämpfen.Da kann niemand etwas tun.Auch du nicht,sagte Lina leise,jedoch laut genug das das Mädchen sie hörte.Jetzt viel ihr der Name wieder ein.Ashley.Nein Victoria.Oder Ashlay......Lina wusste es nicht.Irgendwie wusste sie das sie das Mädchen mochte.Sie kannten sich nicht doch Lina wusste es irgendwie.Hör auf zuweinen,flehte Lina sie an.Die junge Schülerin hatte bereits genug Tr
änen vergossen.Das würde für ihr ganzes Leben reichen.Ihr Blick haftete auf dem Mädchen das regungslos neben ihr stand.

"Du bist nicht daran schuld. Du kannst nichts dagegen tun. Gegen den Schmerz muss ich selbst ankämpfen. Da kann niemand etwas tun. Auch du nicht." sagte Lina leise.
Erschrocken starrte Victoria Lina an. Sie hat gesprochen...! Verwirrung. Verwirrung und Erleichterung durchströmten sie, füllten sie aus - gab ihr Blick wider. Ich bin nicht nicht schuld. Doch! Oder... nicht?
Sie muss allein dagegen ankämpfen, nur sie - allein. Aber, aber, ich muss doch..? Du kannst nicht helfen, manchmal geht das einfach nicht. Ich werde es versuchen! Wenn du meinst...
"Hör auf zu weinen" bat Lina. Weine ich noch? Sieht so aus, sonst hätte sie es ja kaum gesagt, oder? Ich merke es aber nicht... Egal. Doch die Tränen der Slytherin versiegten wirklich.
Ich muss das alles verdauen... Atmen nicht vergessen! Nach wenigen Augenblicken angespannter Stille, in der ihr Blick regungslos in die Ferne gerichtet war, schluckte Victoria.
Sie versuchte ihre Stimme zu finden, doch sie entglitt ihr. Ein Räuspern kam schließlich doch zustande. Ein verlegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht.. Wir lächeln..? Ja, ich lächle.
"Es... es tut mir wirklich schrecklich leid... Ich bin - übrigens Victoria." Formell reichte die Slytherin ihr die Hand. Ich bin echt schlau, sie ist totkrank und ich, ich...
Ich muss sie trösten. Ihr Entschluss stand fest.

Lina war leicht verwirrt als sie Slytherin ihr die Hand hinstreckte.Zuerst tata Lina garnichts.Dann setzte sie sich langsam auf und stützte sich ab.Sie musterte das Mädchen und stellte fest das sie hübsch war.Lina lächelte ermutigent und schüttelte die Hand von dem Mädchen.Wie hieß sie?Victoria...hübscher Name.Mist,sie musste sich ja auch vorstelllen.Ich heiße Lina.Du hast einen schönen Namen,flüsterte Lina.Vor erschöpfung srach sie leise und kaum hörbar.Sie hatte iregndwie hunger doch das konnte warten fand sie.Erstmal musste sie dem Mädchen hier klarmachen was los war.
Du hast keinen Schuld.Es ist toll das du da bist,sagte sie schon wieder etwas lauter.Sie streckte sich und hustete leicht.Irgendwie ging es ihr grade relativ gut und sie wagte es sich ganz aufzusetzen.Doch als der Schmerz wieder anfig legte sie sich langsam wieder zurück und ihr Körper versank in den Kissen.Sie blickte star nach oben und der Schmerz brach wieder los.Sie zuckte und ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen.Es wurde wieder schwächer.Sie blinzelte die Tränen weg und lächelte Victiria schwach an um ihr zuzeigen das es ihr ,,gut'' Ging.Alles ok,sagte sie leise.

Leicht fordernd blickte das Mädchen in die Augen seines Gegenübers.
Nach einigen Augenblicken der Verwirrung, setzte Lina sich auf und stützte sich ab. Als jedoch ein ermutigendes Lächeln in ihr Gesicht trat, war die Sorge um dies zerbrechliche Geeschöpf beinahe verschwunden - aber nur beinahe. Ein zartes Händeschütteln ließ ihre Mundwinkel nach oben zucken."Ich heiße Lina.Du hast einen schönen Namen." flüsterte die Rawenclaw.
Lina, ja, Lina. Es war Lina. Wie oft willst du ihren Namen eigentlich noch wiederholen? "Ja - Lina. Es freut mich, mit dir Bekanntschaft zu schließen. Victoria? Ja... ein schöner Name.
Bist du dir denn wirklich sicher, dass, dass... ähh" Ja, wessen sollte sie sich eigentlich sicher sein?
"Du hast keinen Schuld.Es ist toll das du da bist" erklärte Lina schon etwas lauter. Keine Schuld? Toll? Die Slytherin könnte vor Freude Luftsprünge machen, doch sie konnte sich beherrschen und nur das helle Leuchten ihrer Augen verriet, dass sie sich über ihre Worte unheimlich freute.
Sie setzt sich hin? Hoffnung, dass es Lina bald besser gehen würde, überflutete sie, doch diese wurde rasch durch eine Schmerzattacke zerstört.
Sie leidet... Wie sehr... Was kann ich nur tun? Oh nein... Sie zuckt...! Tränen füllten sich in ihren Augen - nein, nein!, doch sie konnte diese schließlich wieder wegblinzeln und Victoria schwach anlächeln. "Alles ok."- hatte sie das wirklich gesagt? Ging es ihr zu gut? Nein, nein! Wie sie doch sah, wie "gut" es ihr doch erging...?! Ihre Hände zitterten, doch sie konnte sich beherrschen.
Es ist alles meine Schuld, nur meine Schuld - so wie immer.

Was Lina jetzt spürte war keine Verzweiflung.Sie wusste was das Mädchen dachte.Wut kochte in ihr hoch.Sie wollte Victoria nicht verunsichern oder ihr Angat machen.Sie wollte nur,dass sie sich nicht die Schuld gab.Wem kann ich die Schuld geben...ich muss sie davon abbringen zudenken Victoria sei an allem Schuld.Der Junge.Ja genau der Junge!Jason hieß er.Jaso...,grübelte sie und kam schließlich zu einem Schluss.Es war Jasons Schuld.Er hat mich zulange dort gelassen.Jason nicht du.Ganz allein Jason.,log Lina mit überzeugung.Lügen war,warum auch immer,eine ihrer Stärken.Victoria würde nichts merken.Lina überlegte rasch und lächelte dann.Ihr erstes richtiges starjes Lächeln seit einer Stunde.Sie schätzte die Anwesenheit der Slytherin und innerlich mochte sie diese wirklich gern.Vielleicht,konnten sie ja Freunde werden...Nicht so schnell Lina Duchannes!,schalte sie sich selbst und grinse leicht,was Victoria aber nicht sah.Sie sah einen Stuhl nicht weit vom Bett stehen und zog in heran.Setz dich doch!Du bist hier bei mir herzlich Willkommen!,sagte Lina zu ihr.Irgendwie wusste Lina was sie sagen durfte und was nicht.Warum auch immer.