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Gast Gast
| Thema: Re: Bibliothek 13.12.11 20:26 | |
| Meggan war stinke sauer das Ashley sie so anmotzte dabei wollte sie sich doch gar nicht mit ihr streiten aber es schien wohl unvermeidlich .Ihr viel ein stein vom herzen als sie sah das Ashley das buch weglegte.Aber sie fühlte sich schuldig aber warum wusste sie nicht genau.Sie schaute zum Boden und wollte raus gehen.Als sie zwei große Füße vor sich sah,sie schaute auf und sah ihren Schatz Taylor,sie war in dem Moment total verwirrt und brüllte ihn an " Äh...was fällt dir ein mich zu belauschen?hast du eigentlich noch alle Tassen im schrank"?.Plötzlich kippte sie nach vorne und viel in seine Muskulösen Arme.Als sie ihre Augen öffnete lag sie auf dem Sofa was in der Bibliothek stand mit dem Kopf auf Taylors schoß.Meggan hob ihren Kopf und massierte mit ihren Hand ballen ihren Kopf der ein bisschen weh tat dann sah sie zu Taylor auf und sagte "es tut mir sehr leid ich wollte dich vorhin nicht anzicken, es ist nur... ach ist egal"sie drehte sich um und schaute aus dem Fenster und sagte dann zu ihm "kann mein starker Prinz mich vielleicht auch in den Gemeinschaftsraum tragen"und lächelte ihn Charmant an. |
| | | Hazel Rewes Administrator/-in Anzahl der Beiträge : 59 Anmeldedatum : 20.04.12 Alter : 28
Inventar Alter: 14 Klasse: 4
| Thema: Re: Bibliothek 06.05.12 16:34 | |
| Hazel betrat die Bibliothek und stolperte wieder fast über ihre eigenen Schnürsenkel. Verdammte Schnürsenkel..Leise fluchend machte sie sich in die Richtung der Regale. Nein, das ist es nicht. Das auch nichgt, das auch nicht, das.. auch nicht.., sagte die Slytherin und tastete mit den Fingern einige Bücher ab. Mrs. Pince befand sich gerade nicht da. Da kann ich ja schnell mal einen Aufrufezauber machen..Hazel zog ihren Zauberstab richtete ihn in die rechte Seite und sprach leise „ Accio – Spinnenbücher“. Drei Bücher über Spinnen kamen tatsächlich angeflogen und stapelten sich auf dem kleinen Holztisch neben Hazel. Die Slytherin sah sich die Titel der Bücher an. Spinnengifte und deren Gegengifte; Spinnenzucht – Tipps und Tricks; Spinne – Alles was du wissen musstHazel schlug nur das letzte genannte Buch auf. Zu ihrem Unglück standen dort nur normale Spinnenarten drin. Ihre Familie, Gattung und vieles unwichtiges. Sie runzelte die Stirn und fing an nachzudenken. Es muss doch weitere Bücher über übergroße Spinnen geben. Wenn nicht hier, dann in.. DER VERBOTENEN ABTEILUNG!!Doch einfach so in die verbotene Abteilung hinein spazieren konnte sie nicht. Die Bibliothekarin war immer noch nicht da gewesen. Sie seufzte und rannte zum Eingang der verbotenen Abteilung, betrat diesen auch. Es war dunkel, doch man konnte, wenn man sich Mühe gab, einige sehen. Hazel hielt noch ihren Zauberstab, richtete ihn in irgendeine Richtung und sprach „ Accio – Spinnenbücher“. Zunächst geschah nichts doch plötzlich flog ein dickes Buch an. Hazel lächelte aus Freude, doch ehe sie sich versah, knallte das Buch in ihr Gesicht und sie flog um. Was zur Hölle..Ganz ruhig, Hazel. Unfälle passieren nun mal, wenigstens hast du ein Buch..Sie atmete tief ein und wieder aus, nahm, ohne auf den Titel des Buches raufzusehen, das Buch, schlich sich leise aus der Abteilung raus und rannte wie der Blitz aus der Bibliothek um sich wieder in den Gemeinschaftsraum zu begeben. Gemeinschaftsraum der Slytherins |
| | | Caven Abbey
Anzahl der Beiträge : 3 Anmeldedatum : 14.06.12
Inventar Alter: 16 Klasse: 6
| Thema: Re: Bibliothek 10.07.12 17:37 | |
| Totenstille rang mit dem Staub um die besten Plätze auf den Regalen, zwischen den Büchern und auf den Tischen, Caven glaubte sie stumm streiten zu hören. Seine Schritte hallten dumpf in den Raum mit riesigen Ausmaßen wieder, aber Caven wusste, dass man ihn nicht hören würde, oder dass man sich zumindest nicht die Mühe machen würde, aufzuschauen, nur weil er die Bibliothek betreten hatte. Seine Finger strichen über die Buchrücken, bis sie jenen gefunden hatten, den sie gesucht hatten. Caven zog das schmucklose, schlichte Buch mit einem für Papier typischen Schaben heraus und wog es in den Händen. Schwer und ausdruckslos lag es da, aber Caven meinte trotzdem, den Inhalt leise rufen zu hören. Gemurmelte Worte, Flüstern. Er biss sich auf die Lippen, um nicht weiter darüber nachzudenken. Bücher riefen nicht. Schon gar nicht nach ihm. Ruckartig drehte er sich um, huschte zum nächstbesten vor Blicken geschützten Tisch, ließ das Buch unsanft darauf fallen und setzte sich. Schlug das Buch mit zitternden Händen auf, die Seiten raschelten eine lautlose Melodie. Und die Worte auf ihnen waren mit schwarzer Tinte für die Ewigkeit festgehalten, sie bewegten sich nicht, lachten nicht, sprachen nicht. Nur Tinte auf Pergament. Caven seufzte und war wenige Sekunden später in den Geschichten versunken. |
| | | Rabea Roalstad
Anzahl der Beiträge : 2 Anmeldedatum : 10.07.12
Inventar Alter: 15 Klasse: 5
| Thema: Re: Bibliothek 11.07.12 18:19 | |
| Die Slytherin lehnte schon lange an der Wand. Warum sie eigentlich in die Bibliothek gekommen war, wusste sie nicht, aber sie war eine der wenigen Orte, die sie mochte. Hier war es ruhig. Nicht wie in der Großen Halle, wo sämtliche Erstklässer herumbrüllten oder irgendwelche lächerlichen Gryffindors ihre Witze rissen. Sie beobachtete, wie ein schwarzhaariger Rawenclaw die Bibliothek betrat und sich sofort an einem Bücherregal zu schaffen machte. Ja, er schien etwas zu suchen. Nachdem er über ein paar Buchrücken gestrichen hatte, zog er schließlich ein relativ schlichtes heraus, schritt zu einem Tisch in der Ecke und ließ es etwas unsanft auf die hölzerne Platte fallen. Auffälliger geht es nicht mehr, oder?, dachte Rabea hämisch. Doch sie wurde neugierig und wollte unbedingt wissen, was der Rawenclaw in dem Buch suchte. Kurz überlegte sie, ob sie ihm Angst einjagen konnte und wollte. Sie schlich sich von hinten an und stellte sich hinter ihn. "Was liest du denn da Schönes?", fragte sie kühl. Erschrocken fuhr der Rawenclaw zusammen und verdeckte mit den Händen die Seiten- Ein weiteres Zeichen dafür, dass er etwas zu verbergen hatte. Genüsslich fuhr sie fort: "Na, fühlst du dich ertappt? Vielleicht solltest du in Zukunft ein wenig unauffälliger sein." Mit diesen Worten riss sie dem Jungen das Buch aus den Händen. Als sie den Titel des Buches sah, gluckste sie vergnügt. "Legenden magischer Tierwesen? Uhh, pass bloß auf, dass dich die Wassermenschen heute Nacht nicht holen!", höhnte sie. Sie hatte ein neues Opfer gefunden. "Glaubst wohl an Märchen. Soll ich dir was vorlesen?", lachte sie. Als sie das Buch aufschlug, stutzte sie jedoch. Der Junge hatte sich wohl irgendwelche Notizen gemacht. Leider konnte sie seine geschwungene Schrift nicht entziffern. Er hatte sich die ganze Zeit nicht gerührt, saß mit dem Rücken zu ihr und hatte sich nicht einmal umgedreht, als sie ihm das Buch entrissen hatte. Ihre Selbstsicherheit begann ein wenig zu bröckeln. Du weißt schon, dass diese Bücher Eigentum der Schulbibliothek sind, und du gegen die Regeln verstoßen hast, indem du so unverschämt in ihnen herumgekritzelt hast? Außerdem schaut man jemanden in die Augen, wenn man sich unterhält. Hat Mami dir das nicht beigebracht?" Bei dem Wort 'Mami' verkrampfte sich seine rechte Hand zu einer Faust und kurz darauf drehte er sich um und schaute sie an. Es war jedoch kein wütender oder trauriger Blick, wie sie es erwartet hatte, sondern ein ausdrucksloser. Sie konnte keinerlei Reaktion lesen- weder in seinen Augen noch in seinem Gesichtsausdruck. Rabea erkannte plötzlich, wer der Rawenclaw war. "Du bist doch dieser...Caven Abbey...oder?" Sie musste schlucken. Das war der Verrückte, der mit niemanden redete. Irgendwie fühlte sie sich nicht wohl bei dem Gedanken, ihn beleidigt zu haben. |
| | | Caven Abbey
Anzahl der Beiträge : 3 Anmeldedatum : 14.06.12
Inventar Alter: 16 Klasse: 6
| Thema: Re: Bibliothek 11.07.12 20:15 | |
| Laute. Wie Donnerschläge, fies, unberechenbar. Schlugen auf ihn ein, rissen an dem Buch, an ihm. Und er konnte nur da sitzen. Zusammengesunken. Niedergedrückt. Missverstanden. Sein Körper hatte ihn betrogen, hatte instinktiv gehandelt. Buch zudecken. Anspannen. Unsichtbar sein. Nie, nie hatte er sich umdrehen wollen! Nie in das blasse Gesicht mit der Stupsnase und den braunen Haaren schauen wollen. Ewigkeiten, bis er reden konnte. „Ja. Bin ich. Gib mir das Buch.“ Er zögerte, streckte die Hand aus. Ließ sie sinken. Hob sie wieder. Packte das Buch. Zog daran. Kräftiger als geplant, konnte es lösen. Stillschweigend legte er es wieder zurück auf den Tisch. Ruhe bewahren. Er begegnete ihrem Blick, hielt stand, wie bei jedem anderen auch. Aufstehen. Weggehen. Sie stand vor ihm, direkt vor ihm. Hinter ihm der Tisch; links, rechts – Regale. Kein Fluchtweg. Er konnte nur da bleiben, sitzen, abgeschnitten, unsichtbar werden. Unsichtbar. Das Buch rief wieder. Kein Fluchtweg. Unsichtbar. Die Notizen, die waren doch wichtig. Er musste doch weiter lesen. Seine Finger verkrampften sich leicht. Caven zwang sich, den Blick abzuwenden. Unsichtbar. Das Buch lockte. Kein Fluchtweg. Er schlug es auf, eine willkürliche Seite, vergilbt, voll geschrieben. Beugte sich soweit darüber, dass sie hinter ihm den Inhalt nicht sehen konnte. Kein Fluchtweg. Unsichtbar. |
| | | Ina Wyatt
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 05.02.12 Alter : 26 Ort : Hogwarts
Inventar Alter: 13 Klasse: 3
| Thema: Re: Bibliothek 12.07.12 18:32 | |
| Verschiedene Leute tun verschiedenes, wenn sie traurig sind. Manche schreien, andere schluchzen, wieder andere brecehn unkontrolliert in Tränen aus. Nicht so Ina. Wenn Ina traurig war rannte sie. Ina ihrem Ohr sang Jena weiter "Farewell to Nova Scotia". Jena, Inas alte beste Fraundin. Jena, viel hübscher als Ina, mit ihren langen haselnussbraunen Haaren. Jena, die viel schöner sang als Ina, mit ihrer hohen Sopran Stimme, die selbst die langen Töne unüberwindlich ausharrte und die Kurzen in einem unberechenbaren Staccato niederlegte.Dann war da Jason, der immer belustigt war und damit nicht aus der Ruhe zu bringen. Jason, von Allen bewundert, da er einen Fall aus einem Geleiutschirm überlabt hatte. Ja, auf Nova Scotia hatte es viele gegeben, auf die man hätte neidisch sein können. Aber Ina selbst war ja auch etwas. Ina, die nie die Karten aus der Hand legte und anderen nie ihre Pläne offenbarte. Ina, die ihren waren Charakter hinter der Fassade des traurigen, heimwehkranken Kindes versteckte. So war Ina. Ina Wyatt. Sie wischte sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht. Dann sah sie - einen Jungen, dem offensichtlich ein Buch weggenommen worden war. Aber er hatte es wiederbekommen. Er vergrub sein Gesicht zwischen den Seiten. Das Mädchen, was hinter ihm stand nahm es ihm wieder weg. Ina zog einen Zauberstab aus der Tasche. Ein schönes Buchenstück. Einhornhaar. Biegbar. Nee. Es passte nicht in die Situation. Buchenholz war zu hart. Zu wenig unter der Fassade. Einhornhaar zu weich. Biegbar zu flexibel. Die Ravenclaw nahm ein anderes Stück aus der Tasche. Volltreffer. Weißdorn. Thestralschweifhaar. Scheint auf den ersten Augenblick sehr hart und nicht biegsam, ist aber dann doch sehr flexibel. sie verschrenkte die Arme und ging auf das Mädchen zu. "Hey.", sagte sie, nicht besonders laut und nicht besonders leise. "Hast du ihm gerade das Buch weggenommen." Es war keine Frage. Eine Aussage. Zugehaltene Karte. Und trozdem wusste Ina, das es ein Trumph war. |
| | | Juna Clearwater
Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 25.06.12 Alter : 25 Ort : Mal hier Mal da und doch nirgendwo
Inventar Alter: 14 Klasse: 4
| Thema: Re: Bibliothek 13.07.12 9:41 | |
| Das Griffindor Mädchen schritt in die Bibliothek. Nein sie schritt nicht,ihre Beine trugen sie dort hin. Sie dachte immernnoch nach was das ebend mit der Weide gewesen war. Sie hatte nochniemals vor sowas Angst gehabt. Warum sie in der Bibliothek war ist ihr ein Rätsel. Immerhin hatte sie keine Lust zulernen. Morgen fing zwar die Schule wieder an aber es war ihr relativ egal. Sie war zwar gut inn der Schule,doch lernen musste wohl oder übel auch mal sein. Sie entdeckte ein Mädchen aus dem Haus Rawenclaw. Ina hieß sie. Glaubte Juna zumindest. Genau jetz wusste sie es wieder. Dies war Ina Wyatt. Die Schwester von Jason vorhin. Anscheined sprach sie mit einem der beiden die dort noch saßen. Juna sagte dazu nichts da sie hoffte angesprochen zuwerden. Im ansprechen war sie wirklich ein Versager. Was soll ich denn jetzt bitte lernen.......vielleicht wäre es ganz gut nochmal etwas über Verteidigung gegen die dunklen Künste lernen. Da hatte sie ein wenig Probleme. Nein....momentan war Zaubertränke eindeutig wichtiger. Sie bekam diesen einen Trank nicht hin. Also suchte sie sich in den tausenden Regalen ein Zaubertrank Buch. Welchen Trank sie machen wollte war ihr ein Rätsel,also sichte sie sich einfach ein Buch,wo Zutaten drinnen Standen. Nach vielleicht zehn Minuten knallte sie das Buch auf den Tisch und vergrub das Gesicht in den Händen. Warum sie jetzt wieder an ihre Eltern dachte wusste sie nicht. Tränen rannen über ihre Wangen als sie verzweifelt versuchte die Tränen zu bekämpfen. Die schwarze Gestalt....Bellatrix Lestrange. Die Frau die ihre Eltern getötet hatte. Sie steiß einen Lauten Klageschrei aus,egal wer ihn hier hörte. Diese Frau. Diese hässliche Schlampe die ihre Eltern umgebracht hatte. Juna schlug mit den Handflächen auf den Tisch und schüttelte verzwzeifelt den Kopf. Sie brach auf ihrem Stuhl zusammen. Tränen liefen ihre Wangen hinab und Krämpfe zitterten ihre Körper hinab. Bellatric Lestrange...der Name schoss ihr immer wieder durch den Kopf. Sie sah wieder das schwarze Haar und das grausame Laachen. Sie schloss verzweifelt die Augen und stützte den Kopf weider auf die Hände. Langsam beruhigte sie sich doch der Name schoss nochimmer durch ihren Kopf.Bellatrix Lesttrange.....Bellatrix Lestrange |
| | | Brandon Roalstad
Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 28.04.12
Inventar Alter: 15 Klasse: 5
| Thema: Re: Bibliothek 31.07.12 21:29 | |
| Nachdem Brandon beschlossen hatte, dem seltsamen Mädchen namens Luna Di Lauro zu helfen, machten sie sich also auf den Weg in die Bibliothek, um dort ein bisschen Verwandlung zu lernen. Brandon konnte es immer noch nicht fassen, das jemand Verwandlung so gar nicht kapierte. Immerhin war es sein Lieblingsfach, in welchem er im Übrigen auch die Bewertung "Ohnegleichen" hervorgebracht hatte. Aber gut- natürlich würde er Luna seine Hilfe nicht verweigern, er brauchte ja schließlich auch manchmal Hilfe, Beispielsweise in einem anderen Fach, vielleicht konnte man sich da ja auch gegenseitig mal aushelfen. Geschichte der Zauberei- So schimpfte sich sein Hassfach. Brandon konnte Professor Binns nicht ertragen. Ein Geist, der seinen Tod nicht akzeptieren wollte und die Schüler um jeden Preis mit seinem langweiligen Gerede über irgendwelche Aufstände oder Kriege nerven musste, obwohl ihm doch sowieso niemand zuhörte. Na ja, das war wiederum das Gute: Man konnte im Unterricht von Professor Binns das machen, was man wollte: Hausaufgaben aus anderen Fächern, mit seinen Mitschülern reden... Einmal hatte er sogar beobachtet, wie eine Gryffindorschülerin geschlafen hatte. Und den Lehrer interessierte als dies nicht. Hauptsache er schwebte da vorne herum und redete. Noch nicht einmal die Namen konnte er sich merken, obwohl das für ihn jetzt nicht so dramatisch - aber trotzdem ein weiterer Minuspunkt war. Luna lief neben ihm her und wirkte weiterhin schüchtern auf ihn. Als sie schließlich an der Tür zu der Bibliothek angekommen waren, hielt Brandon ihr die Tür auf und trat dann selbst ein. Abrupt stoppte er, als er seine Schwester Rabea sah. Oh nein, bitte nicht die, nicht Rabea! Die hat mir ja jetzt gerade noch gefehlt! Klasse! Neben seiner geliebten Zwillingsschwester saß ein ihm unbekannter Junge. Oder doch nicht so ganz unbekannt? Brandon bildete sich ein, ihn vom Sehen her zu kennen, was durchaus sein konnte. Ach ja! Jetzt erinnerte er sich. War das nicht dieser etwas merkwürdige Junge, der mit keinem redete und auch sonst immer für sich bliebt. Höchstwahrscheinlich tyrannisierte Rabea den Rawenclaw gerade, aber Brandon hatte keine Zeit und keinen Nerv, sich mit der Sache weiter zu befassen und hoffte, Ärger mit Rabea in diesem Moment vermeiden zu können- schließlich musste Luna ja in irgendeiner Art und Weise nicht in den Streit mit hereingezogen werden, wie Rabea es wahrscheinlich tun würde, und Gerüchte verbreiten würde. Ja, ihre Gerüchte, die sie des Öfteren aus purer Langeweile in die Welt setzte, die kannte Brandon nur zu gut, und fand sie lächerlich. Sonst hatte Rabea wohl auch nichts Besseres zu tun, was? |
| | | David Cartney
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 29.10.11 Alter : 29 Ort : irgendwo im nirgendwo :DD
Inventar Alter: 15 Klasse: 5
| Thema: Re: Bibliothek 13.08.12 12:28 | |
| David kam etwas außer Atem in der Bibliothek an, da er die 4. Stockwerke ziemlich rasch entlang gegangen war. Er fragte sich, warum er sich so sehr hier hoch gehetzt hatte. An der Tür angekommen, blieb er kurz stehen um zu verschnaufen. Dann öffnete er die Türe und ging in die Bibliothek. Zischen den Regalreihen standen ein paar Schüler herum, manche suchten in den großen schweren Holzregal, Bücher für ihren Unterricht, andere wiederrum suchten einfach so etwas zum lesen oder wollten ihre Hausaufgaben mit Hilfe der Bücher erledigen. David drehte sich nach rechts von der Tür aus gesehen und lief Richtung dem Bücherregal für Zaubertränke. In Zaubertränke war er noch nie besonders gut gewesen, aber warum lief er jetzt auf dieses Regal genau zu, er suchte doch etwas völlig anderes. Das verwunderte ihn ein bisschen. Also irgendwie scheint heute mein Kopf nicht das machen zu wollen, was er eigentlich tun soll dachte er sich während er lief. Kurz vor dem Regal rempelte er einen Schüler an. David schaute den Schüler etwas verdutzt an. Dieser musste wohl eine Klasse unter ihm sein, dachte er sich. "´tschuldigung" nuschelte David und ging weiter. Bei dem Regal angekommen schaute er bis hinauf zur Decke. Ganz oben auf der letzten Reihe, in der linken Ecke, stand das Buch was er suchte, aber woher wusste er, dass es dort gestanden hatte? Das verwirrte ihn nur noch mehr im Kopf. Wie soll ich denn jetzt da hoch kommen, irgendwie ist die Leiter nicht mehr da, bestimmt hat sie wieder irgendein Erstklässler oder Zweitklässler versteckt, so wie ich die kenne. Naja Fred und ich haben das damals auch immer gemacht. War wirklich Lustig mit anzuschauen, wie mach einer versucht hat, an die Bücher ganz oben ran zu kommen. Man könnte aber auch natürlich einfach einen Zauberspruch anwenden. Das wäre die einfachste Methode, doch gerade eben will mir einfach nicht der Zauberspruch einfallen. Immer dann wenn ich diese Teile brauche, also langsam sollte ich mir deswegen mal sorgen machen. Was ist bloß los mit meinem Gehirn. Ich merke mir kaum was und ich lasse mich in letzter Zeit immer so schnell ablenken. Das ist doch nicht normal oder etwa doch? Fred würde bestimmt jetzt wieder einen seiner typischen Kommentare abgeben, wenn ich ihn das sagen würde. Wo steckt der Junge eigentlich. Furchtbar mit ihm. Immer wenn man ihn braucht oder ähnliches, ist er nicht da. Also echt Fred?! Mannomannoman. Hm okey ich glaub ich sollte mir jetzt mal diese Buch da oben holen, ansonsten stehe ich noch 100000 Jahre hier herum. dachte sich David.
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