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Brandon murmelte das Passwort des Hufflepuff Gemeinschaftsraumes und trat dann ein.
Er summte eine fröhliche Melodie vor sich hin, während er durch den Raum schritt und auf die
Jungenschlafsäle zuging. Kurz darauf kehrte er mit einem Stapel Bücher, Pergamente, Feder und TInte zurück und setzte sich in einen
Sessel nahe beim Feuer. Er schlug das Buch für Verwandlung auf und begann, seinen Aufsatz zu schreiben:

Mit dem Zauberspruch Feraverto kann man größere Tiere in eine Art Kelch oder Pokal verwandeln.
Dazu tippt man das Tier dreimal sanft mit den Zauberstab an, stellt sich den Kelch bildlich in Gedanken vor und spricht den Zauberspruch laut aus. Man sollte sich jedoch konzentrieren, da diese Verwandlung eine Menge an Vorstellungskraft voraussetzt, und auch eine Menge an Können fordert, damit diese Verwandlung gut gelingt. Es können auch Missbildungen zu Stande kommen, zum Beispiel ein Kelch mit einem Schwanz oder ein Pokal mit Federn statt Griffen. Die Tiere können dann mit "Finite" einfach wieder zurückverwandelt werden.

Verwandlung war Brandon schon immer recht leicht gefallen, es gehörte sogar zu seinen Lieblingsfächern und er fand Spaß daran.
Nun beobachtete er, wie ein Mädchen den Gemeinschaftsraum betrat, welches er schon vom Sehen her kannte.

Die Bücher vor die Brust gedrückt, und sich scheu umschauend betrat Luna den Gemeinschaftsraum.
Es waren nicht sonderlich viele Hufflepuff's im Gemeinschaftsraum.
Ist vielleicht auch besser so.. dachte sich Luna nur ihren Teil.
Sie wollte sich gerade einen Platz suchen, wo sie in aller Ruhe lernen konnte, bis sie ihren Beobachter bemerkte, ein Junge der nahe am Feuer saß.
Luna erwiederte seinen Blick, lief dann aber in Sekundenschnelle Tomatenrot an und wandte den Blick schnell woanders hin.
Okay, Luna, tief durchatmen. Da ist noch ein Platz frei. dachte sich Luna erleichtert, und wollte den Platz ansteuern.
Nur, merkte sie nicht wie ihr Schuh offen war und wie sie auf den Schnürsenkel trat.
Das Mädchen geriet ins Stolpern, Ach du liebe Güte, hilfe nein!! und so stolperte oder hüpfte Luna in die Richtung ihres Beobachters, und fiel 'elegant' vor ihm zu Boden.
In ihrer Hektik, hatte sie versucht sich irgendwo festzuhalten, und das einzige was sie zu fassen bekam war, das Pergament des Jungen.
Wortwörtlich zog sie es ihm unter der Nase weg.
Sofort setzte sie sich wieder auf und sah zu dem Jungen auf. Sie kannte ihn, sie hatte ihn öfters gesehen. Nur wie war sein Name?
"Oh nein, i-ich... Tut... Tut mir leid... D-das... also... d-das war... ich.... also der Schnürsenkel... I-ich bin gestolpert." versuchte Luna mit einem Hochrotem Kopf zu erklären, sie blickte auf das Pergament.
"Ahh, nein. Jetzt... Der... Der ganze Auf-satz ist ruiniert... I-ich schreib ihn für sich...n-nochmal neu... Ich...t-tut mir leid!" entschuldigte sich das Mädchen und sah ihn verzweifelt fast schon flehend an.
Bitte... bitte sei nicht böse auf mich... Wer immer du auch bist!

Brandon bemerkte, wie das Mädchen über ihre eigenen Schnürsenkel stolperte und längs vor ihm hinfiel,
dabei in völliger Hilflosigkeit sein Pergament mit riss. Hastig versuchte das Mädchen, sich zu erklären und eine stotternde Entschuldigung
herauszubringen. Fast schon etwas belustigt sah er sie an.
Das ist doch nicht weiter schlimm.", erklärte er, "du musst das nicht nochmal abschreiben, weißt du?
Da gibt es weitaus einfachere Methoden. Darf ich?", sagte er und nahm ihr vorsichtig das Papier aus der Hand,
zückte seinen Zauberstab und hielt die Spitze auf das zerstörte Papier.
"Reparo", zauberte er mit fester Stimme und das Papier setzte sich wieder zusammen, und man konnte den Aufsatz,
der in seiner mehr oder weniger "ordentlichen" Handschrift geschrieben wurde, wieder vollkommen erkennen.
"Ich bin noch nicht fertig", erklärte er, wandte seinen Blick ab und begann, weiter zu schreiben.

Die Verwandlung findet aber nicht nur mit einem einfachen "plopp" statt, sondern in Schritten.
Das Tier nimmt also nach und nach die Form des gewünschten Gegenstandes an. Bei mangelner Konzentration können dort Fehler auftreten.

"Man, ich wiederhole mich", murmelte er.
Nebenher, musst du diesen Aufsatz nicht auch schreiben? Ich hab dich letzte Stunde glaub ich im Unterricht schon mal gesehen."

Ahhh stimmt ja Magie... haha... Ich Idiot.
Sie schlug sich leicht an die Stirn, und beobachtete wie sich das Pergament
"Natürlich... Wie konnte ich das nur vergessen." brummte Luna leise zu sich selbst als zu dem Jungen.
"Ähm...äh... D-danke... das... das du mir das nicht übel n-nimmst..." murmelte sie leise, und lächelte schüchtern.
Dann erwähnte der Junge, dessen Name Luna immer noch nicht in Sinn kam, das sie doch auch noch den Aufsatz schreiben müsse.
"W-was? Oh... J-ja! D-der Aufsatz!"
Hektisch begann Luna alle Bücher, Pergamentrollen zusammenzukramen die sie hat fallen lassen und murmelte irgendwas unverständliches italienisches vor sich hin.
Sie hielt inne und schien einen Moment zu überlegen.
"Ähm... D-du... Du kannst doch Verwandlung o-oder? A-also das ist mir...ähm... i-ich kann Verwandlung nicht so... w-würde es dir was ausmachen.. mir... mir ein wenig... zu helfen?" fragte sie vorsichtig und schaute den Jungen bittend an.
Nebenbei dachte sie weiter scharf nach, wie derjeniger ihr Gegenüber hieß.
Mike? Jeff? Peter? Luke? Adrian? Sean? Jacob? Andy? Dustin? Dieter? Brad? B... Bruaa... Brandon!
"Ha! Genau Brandon! Das war der Name!" meinte Luna etwas lauter, zeigte auf Brandon und lächelte fröhlich, sie war stolz auf sich selbst endlich auf den Namen gekommen zu sein.
Erst nach ein paar Sekunden bemerkte sie, was sie da sagte, sofort schwand ihr Lächeln sie wurde rot und schaute zu Boden.
"Tut mir leid!" entschuldigte Luna sich ein weiteres mal.

Das Mädchen sah ein wenig verlegen aus.
Dann fragte sie stotternd, ob Brandon ihr helfen würde mit dem Aufsatz.
"Ja, gerne, wo genau brauchst du denn Hilfe?", fragte er. Es schein so, als ob das Mädchen seine Frage gar nicht mitbekommen hätte.
Sie saß neben ihm auf einen Sessel mit gerunzelter Stirn und schein fieberhaft über etwas zu überlegen.
Plötzlich zeigte sie selbstzufrieden auch ihn und rief: "Ha! Genau Brandon! Das war der Name!"
Ist die verrückt...?, dachte er überrascht.
Als er bemerkte, dass es dem Mädchen peinlich war und dass sie sich entschuldigte, räusperte er sich.
Ja, ich heiße Brandon. Um genau zu sein Brandon Roalstad.", sagte er dann und setzte ein vorsichtiges Lächeln auf, was mal wieder
dazu diente, zu überspielen, dass er nicht wusste, was man in so einer peinlichen Situation machen soll.
"Na ja, nicht so schlimm, Laut zu denken passiert eben jedem mal! Verrätst du mir auch deinen Namen?",
fragte Brandon und lächelte schief. Dann fiel ihm ein weiterer Satz für seinen Aufsatz ein und er kritzelte ihn schnell nieder, dann sah er das Mädchen wieder an.

Luna lächelte Brandon verlegen an.
Okay, ich hab mir den Namen jetzt gemerkt. DAS ist Brandon. Braaaaandoooooon. MERKS DIR! BRAN-DON!
"Tut mir leid, falls... ich dich... mit meiner reaktion verwirrt hab. Natürlich, ich heiße... Luna Di Lauro." stellte sich Luna freundlich vor und erwiederte vorsichtig sein Lächeln.
Dann schaute sie auf Brandons Pergament.
Ahh stimmt der Aufsatz. Uhh... Ich bin ganz durcheinander. Bestimmt hab ich mir den Kopf eingehaun oder so.. dachte sie sich.
"Ah ja stimmt... der Aufsatz..."
Luna schüttelte leicht ihren Kopf hin und her um wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Nach langer Zeit sprach sie mal wieder mit einer anderen Person, also außerhalb des Unterrichts, und irgendwie machte sie das ganz nervös und hibbelig, da sie nicht wusste was sie sagen sollte, wie sie reagieren sollte.
"A-also wegen... den Aufsatz...N-naja... das ist mir jetzt peinlich... W-weil... ich versteh... gar nichts...Verwandlung... ist einfach nicht mein Fach..." Luna zuckte mit den Schultern und schaute zum Feuer.

Jetzt wo Brandon den Namen des Mädchens hörte, kam er ihr wieder aus dem Unterricht bekannt vor.
Sie sagte, dass sie gar nichts von Verwandlung verstehen würde.
Gar nichts war natürlich schlecht. Aber Brandon konnte sich nicht vorstellen, dass sie wirklich gar nichts
verstanden hatte.
"Na ja, vielleicht kann ich dir ja ein bisschen weiterhelfen. Aber bist du dir sicher, dass du wirklich gar nichts verstanden hast?
In mehr als vier Jahren Unterricht in Verwandlung? Und wo genau liegen deine Probleme? Im Theoretischen oder Pratischen?
Theoretisch wäre schlecht, denn dann kannst du das Praktische auch nicht. Und ab wann hast du denn gar nichts mehr verstanden?
Noch nie, oder wie?", erkundigte sich der Hufflepuff.
Als er auf ihre Antwort wartete, kritzelte er an seinen Aufsatz weiter. Die Hälfte hatte er bestimmt schon, obwohl immer noch
ein bisschen fehlte. Der Aufsatz musste Übermorgen fertig sein, glaubte er.

Luna seufzte leise und fuhr sich mit einer Hand durch ihr Haar.
"Ähm...n-naja... also...ich... ich glaub... ab dem letzten Jahr... h-hab ich nichts mehr so verstanden." gab Luna leicht verlegen zu.
Sie wurde wieder einmal leicht rosa im Gesicht, und tippte leicht mit ihren Zeigefingerfingerspitzen (Doofes Wort, aber ich weiß jetzt nicht wie das heißt. ^^) aneinander.
Dann lächelte Luna, und gab ein leises amüsiertes Geräusch von sich.
"N-naja... das theoretische kann ich...m-manchmal... Wenn es mir logisch erscheint... A-aber das praktische... da-darin versag... ich einfach t-total..." seufzte Luna deprimiert und ließ den Kopf leicht hängen.
So werde ich meine Eltern wohl nie stolz machen können. Oder nie beweisen das ich viel besser als meine Schwester bin. dachte sie sich verzweifelt.
Ich bin ein hoffnugsloser Fall. Ein Loser! jammerte Luna in Gedanken.

Brandon fing an zu zweifeln, ob es gut war, dem Mädchen seine Hilfe angeboten zu haben. Er würde sie jetzt erstmal nicht loswerden können, bevor er ihr geholfen hatte, ohne gemein zu ihr zu sein, und das wollte er nicht. Er atmete tief durch und überlegte, was er jetzt machen sollte.
Wenn sie das letzte Jahr so gut wie gar nichts verstanden hat, erwartete sie dann, dass er ihr alles erklärte? Brandon war zwar sehr hilfsbereit, aber er überlegte, ob das nicht vielleicht zu viel des Guten war. Es konnte ja auch sein, dass sie es doch verstanden hatte, es sich aber nur einredete, dass sie Verwandlung nicht konnte. Nach einer kurzen Schweigepause zwischen ihnen, erhob er schließlich wieder das Wort:
"Wie wäre es, wenn ich dir erstmal bei dem Aufsatz helfe, den wir über die Ferien auf hatten? Den brauchen wir nämlich zur nächsten Verwandlungsstunde.", erklärte er. Irgendwie erschien Brandon dieses Mädchen verrückt, immerhin hatte sie auf ihn gezeigt und seinen Namen laut durch den Gemeinschaftsraum geschrien, was ihn ziemlich verwirrt hatte. Und wie konnte man auf die absurde Idee kommen, sich an einem Aufsatz festzuhalten? Gut, vielleicht war sein Aufsatz das erste gewesen, was sie zu fassen bekommen hat, als sie hingefallen ist, aber trotzdem...? Brandon entschloss, sich darüber keine Gedanken mehr zu machen, und lieber versuchen würde, Luna mit Verwandlung zu helfen.

Luna lächelte freundlich, und nickte.
"Ja... Ja... Genau! Der Aufsatz..." Das Mädchen begann in ihrer Tasche zu kramen.
Nach einer kurzen Zeit, in der nur ihr gekrame zu vernehmen war, zog sie dann das gesuchte Pergament herraus.
"Naja, ich hab ein wenig schonmal angefangen. Aber ich bin mir nicht sicher ob das so genau richtig ist." murmelte Luna.
Aber eigentlich müsste es ja richtig sein, immerhin... hab ich Stundenlang in den Büchern nachgeschaut, und das fast genauso übernommen wie es da stand... dachte sie sich ihren Teil noch dazu, und schaute nachdenklich drein.
Aber warum sagen, dann alle es sei falsch? Das kann doch nicht sein? Entweder wissen sie es besser als die Bücher... oder sie haben mich wiedermal kräftig verarscht... Luna seufzte, bei dem Gedanken an ihre Familie und verdrehte leicht die Augen.
Bestimmt haben sie mich wieder nur verarscht... redete sie sich ein, da sie sich immerhin sicher war das es richtig sein müsste. Sie schwieg erstmal und wartete ab was Brandon dazu zu sagen hatte. Immerhin kannte er sich ja einigermaßen in Verwandlung aus.

Brandon beobachtete mit hochgezogenen Augenbrauen, wie Luna anfing, in ihrer Tasche herumzukramen.
"Ja... Ja... Genau! Der Aufsatz...
"Naja, ich hab ein wenig schonmal angefangen. Aber ich bin mir nicht sicher ob das so genau richtig ist.", sagte sie und reichte Brandon das Pergament mit dem angefangenen Aufsatz.
Brandon begann zu lesen, und seine Mundwinkel zogen sich amüsiert nach oben. Er lachte leise.
"'Schuldigung. Du hast da etwas vertauscht. Also...Ein paar Wörter...", sagte er schließlich zu Luna und deutete auf einen Satz.

Es können auch Missbildungen zu Stande kommen, zum Beispiel ein Schwanz mit Federn oder ein Pokal mit Federn statt Griffen.

Schwanz mit Federn..., er zwang sich, ernst zu bleiben, was ihm aber nicht gelang, so gab er ein glucksendes Geräusch von sich.
"Nun...Es müsste heißen ein Kelch mit Federn, und nicht ein Schwanz mit Federn", grinste er und hielt ihr seine Feder hin, damit sie es verbessern konnte. Brandon sah, wie Luna errötete, und musste sich auf die Lippe beißen, um nicht erneut loszulachen.

Und dann las sich Brandon ihren Aufsatz durch, er schien amüsiert. Sein leises Lachen verunsicherte Luna ein wenig, meist hatte ja sowas nichts gutes zu bedeuten, oder?
Aber dann erklärte er, das sie nur ein paar Wörter vertauscht habe. Innerlich atmete Luna erleichtert aus, dass es nichts schlimmeres war.
"Hoppla.." meinte sie leise und errötete, ein weiteres mal. Aber auch sie musste ein wenig kichern, als sie sich den Satz nochmal durchlas. Wie konnte sie nur so blöd sein und so einen Unsinn hinschreiben?
Wahrscheinlich war ich mal wieder mit meinen Gedanken woanders gewesen... dachte sie sich.
Dann lächelte sie, und nahm die Feder entgegen, um schnell den Satz zu verbessern.
"Naja, aber immerhin schien es vom... Ähm... Ansatz her richtig gewesen zu sein." meinte sie fröhlich, legte den Kopf leicht schief und lächelte.
Nachdem sie den Satz verbessert hatte, gab sie ihm die Feder zurück.
"Danke.." murmelte sie dann, und schaute verlegen zu Boden.

Luna kicherte, als sie ihren Fehler bemerkte.
"Naja, aber immerhin schien es vom... Ähm... Ansatz her richtig gewesen zu sein." meinte sie fröhlich, legte den Kopf leicht schief und lächelte. Sie nahm seinen Stift entgegen und verbesserte ihren Satz.
Brandon überlegte.
Wenn wir in die Bibliothek gehen würden, könnte sie alleine ihren Aufsatz schreiben.
Er kannte viele gute Bücher über Verwandlung.
Luna gab ihm die Feder zurück. "Danke", sagte sie, bevor sie verlegen auf den Boden schaute.
"Kein Problem", antwortete er, "wie wäre es, wenn wir in die Bibliothek gehen würden? Ich kenne gute Bücher über das momentane Thema in Verwandlung, da könntest du selber ein bisschen nachlesen, wenn du willst.", schlug er schließlich vor.
Ohne auf eine Antwort zu warten, packte Brandon seine Sachen zusammen, stopfte sie in seine Schultasche, bemerkte dann, dass er ein Pergament zerknittert hatte, zog es hastig heraus, und faltete es zusammen, steckte es wieder in die Tasche. Er stand auf und gähnte einmal ausgiebig. "Kommst du?", fragte er an Luna gewandt und verließ den Gemeinschaftsraum in Richtung Bibliothek.

-> Bibliothek.

Kurz darauf schlug Brandon vor in die Bibliothek zu gehen, da er gute Bücher über das momentane Thema in Verwandlung kenne, leut dem was er sagte. Für Luna klang das recht sinnvoll, dann könnte sie vielleicht auch so besser Lernen, und vielleicht schafft sie es auch zu verstehen.
Sie machte sich tief in ihrem inneren Hoffnungen, und nickte dann anschließend.
Yippieh! Ich werde Verwandlung, vielleicht verstehen! jubelte sie in Gedanken, und ihr selber war es auch anzusehen das sie sich wirklich freute. Ihre Lippen zogen sich zu einem lieblichem Lächeln und ihre Augen leuchteten förmlich vor Freude und Neugier.
"Ja, sofort!" meinte sie schnell, packte ihre Sachen zusammen und sprang auf die Beine. Und sie... fiel, diesesmal nicht hin.
Man kann stolz auf sie sein.
Ohne auch nur einen Blick in den Gemeinschaftsraum zurückzuwerfen, oder jemanden auch anzusehen, verließ sie den Raum und folgte Brandon fröhlich zur Bibliothek.